Wie zu erwarten wachte Kältetanz auf. Mit gesträupten Fell sprang die Jägerin auf, setzte zu einem Fauchen an und blickte sich im Bau um. Als ihre smaragtgrünen Augen Wolkenwirbel endeckte, enspannte sich die Kätzin etwas. Es war dem Kater etwas unangenem und sein Ohr zuckte etwas verlegen. Dem Blick der stummen Kätzin konnte er entnehmen, dass sie etwas genervt war. "Entschuldigung", murmelte Wolkenwibel, da er nicht noch weitere Clankammeraden wecken wollte. Kältetanz schien nicht weiter böse zu sein, sondern streckte ihre Glieder von sich, während sich Wolkenwirbel aufrappelte und seinen Pelz etwas glättete. Die Kätzin verließ beinahe zielstrebig den Bau und Wolkenwirbel sprang auf um ihr zu folgen. Wenn er sie schon geweckt hatte, konnte er ihr auch Gesellschaft leisten, fand er zumindest.
Das Lager war schon Größtenteils erwacht. Er erkannte noch den roten Pelz von Fuchsflamme, der greade das Lager verlassen hatte, um seiner Clantätigkeit nachzukommen. Plötzlich erklang ein etwas wehleidiges Stöhnen, aus dem Heilerbau. Auch Kältetanz hatte diesen Laut vernommen und blickte etwas hilfesuchen zu dem Jäger. Genau wegen diesen Laut war er aufgewacht! "Ich habe mir schon vorher gedacht, dass ich etwas gehört habe und bin deswegen aufgewacht", erzählte er der Kriegerin. Sie deutete mit ihrer Nase auf ihren Bauch, ehe sie wieder zum Heilerbau blickte. Wolkenwirbel verstand beinahe sofort, was die Kätzin meinte. Er selbst war immer einfühlsam gewesen und erkannte schnell was jemand versucht zu sagen, oder wie bei Kältetanz zu deuten. Oftmals will er seine "weiche" Seite nicht so offen zeigen, doch in gewissen Situationen, war er über seine gute Intuition froh. "Zirkadenklang?", vermutete er. "Es wurde bei ihr immerhin schon Zeit ..." Ein erneutes Schnaufen ertönte. Etwas suchend blickte sich Wolkenwirbel nach Hasenkönig um. War der Kater bereits im Heilerbau um seine Gefährtin zu unterstützen? Als sein Blick durch das Lager striff, bemerkte er sofort Lichtschwinge. Auch diese schien ihn bemerkt zu haben, dann sie winkte ihm mit einen breiten Grinsen zu. Wolkenwirbel erwiderte den Gruß seiner besten Freundin, mit einen ebenso breiten Grinsen. Sie stand bei ihrem Bruder und ihrem Vater, sprich sie hatte gerade etwas zu tun. Vielleicht konnten sie später gemeinsam jagen.
Ein lautes Krummeln ertönte und unterbrach Wolkenwirbels Gedanken. Ein leicht freches Grinsen bildete sich auf den Lippen des Katers ab als er wieder zu Kätletanz blickte. "Da sollte wohl jemand etwas essen", bemerkte der Krieger bereits das Offensichtliche. Kältetanz stupste den Kater sanft bei der Schulter an und lief dann zum Frischbeute Haufen. Noch kurz schaute er nach Lichtschwinge, die das Lager verlassen wollte, eher er zu der grauen Jägerin trabte. Die Kätzin hatte sich einen Vogel geschnappt und machte sich mit glitzernden Augen daran diesen zu verspeisen. Wolkenwirbel tat es ihr gleich und schnappte sich ebenso ein gefiedertes Tier um sich dann neben der Kriegerin nieder zu lassen und den Vogel etwas zu rupfen.
"Wir sollten es jetzt noch ausnutzen das genug Beute vorhanden ist. In der Blattleere wird es schwieriger sein zu jagen", plauderte Wolkenwirbel los, was ihm gerade in den Sinn kam. "Vor allem wenn wir jetzt sogar noch Junge im Clan haben" Sein Blick ging wieder Richtung Heilerbau. Ihm wurde etwas warm ums Herz. Vielleicht hatte er das auch irgendwann einmal. Eine Gefährtin und er selbst war ein angesehener Krieger des Clans, vielleicht sogar zweiter Anführer? Doch jetzt war er noch zu jung und musste sich erst beweisen. Genüsslich biss er von dem Vogel ab und schluckte den Bissen hinunter. Auch wenn er aß, suchten seine blauen Augen das Lager nach Abendlied ab. Er musste eine Arbeit für ihn haben. Tatsächlich bemerkte er den zweiten Anführer, der zu Schneeblut und Zirkadenklang ging. Vorbildlich, wie er sich um seine Clanmitglieder kümmert, dachte Wolkenwirbel. Nachdem er fertig gegessen hatte, schleckte er sich einmal um sein Maul herum. Er war nicht sonderlich sauber beim Essen, aber wenn er nun zum zweiten Anführer ging, wollte er wenigstens einen guten Eindruck machen. Mit dem Blick zu Kältetanz gerichtet fragte er die Kätzin: "Willst du auch mit auf die Jagt gehen, oder auf eine Patrouille?" Sein Blick ging wieder zu Abendlied. Seine Pfoten kribbelten vor Energie und diese musste er los werden! Etwas unruhig rutschte er mit seinem Hintern hin und her und wartete darauf, dass Kältetanz ebenfalls mit ihrer Beute fertig wurde.

Angesprochen: @Kältetanz
Erwähnt: Lichtschwinge, Abendlied, Fuchsflamme, Zirkadenklang, Hasenkönig

Die überaus positive Stimmung und energiegeladene Ausstrahlung Lichtschinges sorgten dafür, dass sich bei mir immer rascher eine Aufbruchslaune ausbreitete. Auch ich spürte, wie Energie durch meinen Körper floss und mir das Gefühl gab, mich bewegen und austoben zu müssen. Da kam mir die Patrouille natürlich gerade recht. Ihr Ehrgeiz, Splitterstern und Hasenkönig vor der anderen Patrouille zu finden, ließ mich schmunzeln und ich musste ihr definitiv zustimmen, als sie meinte, dass wir anschließend in Ruhe würden jagen können und der Tag dann ein großer Erfolg sein würde. Also nickte ich ihr bestätigend zu und folgte ihrer Bewegung, als sie unserem Vater die Reste des Kaninchens zuschob. Mit leichter Besorgnis sah ich zu Funkenjagd, mir war natürlich auch nicht entgangen, dass der Tod Glanzspiels ihn sehr getroffen hatte. Ebenso wie Lichtschwinge und mich, aber um ihn machte ich mir die meisten Sorgen. Kurzzeitig verlor ich mich in Gedanken, wurde aber von der Stimme der Kätzin neben mir wieder in die Realität zurückgeholt. Ich blickte in ihre glitzernden Augen und merkte augenblicklich, wie sich meine Stimmung wieder hob und nachdem sie uns angestupst hatte und sich auf den Weg zum Lagerausgang machte, schaute ich ihr fröhlich hinterher. Fest entschlossen, unseren Vater dazu zu bringen, wenigstens etwas von der Frischbeute zu sich zu nehmen, blieb ich noch bei ihm und deutete auf die Reste des Kaninchens. Als ich Pfotenschritte wahrnahm, wandte ich mich der jungen Schülerin zu, die gerade zu uns gestoßen war und nervös wirkte, was sich nicht zuletzt an ihrer leisen, für mich aber dennoch ausreichend verständlichen Begrüßung bemerkbar machte. Zumindest konnte ich erahnen, was sie wohl gesagt haben mochte und hoffte, dass ich richtig lag. „Guten Morgen, Plätscherpfote“, erwiderte ich also ihren vermuteten Gruß mit warmer Stimme.
Plätscherpfote war eine sehr unsichere Kätzin und ich konnte mir vorstellen, dass es für sie eine große Überwindung gewesen sein musste, auf uns zuzugehen und uns mit diesem Anliegen anzusprechen. Dementsprechend schenkte ich ihr ein freundliches Lächeln und nickte ihr aufmunternd zu, als sie ihren Blick wieder hob und uns direkt ansah. „Das ist bestimmt in Ordnung, zumal dein Mentor bereits auf einer anderen Patrouille unterwegs ist und es somit auch kein Problem sein sollte, wenn du stattdessen mit uns aufbrichst. Mit uns wird es bestimmt lustig!“, fügte ich noch mit einem Zwinkern hinzu. Lichtschwinge war bereits beim Lagerausgang und hatte das Gespräch vermutlich nicht mehr gehört, aber ich war mir sicher, dass sie bestimmt nichts dagegen haben würde, genauso wie Funkenjagd, den ich nun auch fragend anblickte. Schließlich war er ja der Anführer der Patrouille. „Wir müssten vorher aber auf jeden Fall Abendlied Bescheid sagen, damit sie weiß, wo du bist“, wandte ich mich dann wieder mit sanfter Stimme und einem Lächeln an die junge Schülerin.

Angesprochen: @Plätscherpfote, @Funkenjagd
Erwähnt: Lichtschwinge, Glanzspiel (tot), Splitterstern, Hasenkönig, Fuchsflamme, Abendlied

Als mein Bruder die Frage, ob alles okay sei, positiv beantwortete und mir mit einem anschließenden Strahlen nicht nur mitteilte, dass bald das erste Junge kommen würde, sondern auch, dass er von Stolz erfüllt war. Diese Geburt war die erste, für die er alleine verantwortlich war, und es freute mich sehr, dass es in ihm dieses Gefühl auslöste. Schließlich hätte er auch gestresst oder unsicher, gar überfordert sein können, aber er war absolut in seinem Element. Nicht, dass ich ihm das nicht zugetraut hätte – im Gegenteil, ich glaubte an ihn und seine Fähigkeiten und war keineswegs überrascht, dass er so gut zurechtkam. Aber ein Teil von mir hatte sich dennoch Sorgen gemacht. Zum Glück unbegründet. Also lächelte ich ihm ebenfalls strahlend zu und verabschiedete mich mit einem Nicken, um meinen Clan-Kameraden in der Kinderstube mehr Platz und Ruhe zu geben. So gut es eben in einer solchen Situation ging. Zumal ich sowieso völlig überflüssig war, da war es durchaus produktiver, wenn ich mich wieder auf der Lichtung sehen lassen würde. Also trat ich von der Kinderstube weg und schaute mich um, um dann zufrieden festzustellen, dass Sturmjägers Patrouille bereits aufgebrochen war und Funkenjagds Patrouille anscheinend kurz davor war, aufzubrechen. Zumindest hatte sich Lichtschwinge bereits überaus motiviert auf den Weg gemacht. Plätscherpfote schien sich gerade auf den Weg zu den dreien zu machen. Hätte ich sie lieber mit Fuchsflamme mitschicken sollen? Schließlich ist er ihr Mentor... Aber daran hatte ich nicht gedacht und es war jetzt nicht zu ändern. Stattdessen könnte sie ja bei der Grenzpatrouille mitmachen, dachte ich und setzte mich in Bewegung in Richtung der Gruppe. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich Wolkenwirbel und Kältetanz, die mittlerweile ebenfalls wach geworden waren. Ich nickte den beiden zum Gruß zu und begab mich anschließend gerade noch rechtzeitig zu Funkenjagd, Sonnenherz und der Schülerin, um die letzten Worte Sonnenherz' mitzukriegen. Das würde ihr bestimmt guttun.
„Hey, guten Morgen Plätscherpfote“, machte ich mich mit sanfter Stimme bemerkbar und grüßte die junge Kätzin. „Ich habe den letzten Satz von dir mitgehört, Sonnenherz, also braucht ihr nicht mehr Bescheid zu sagen, wenn sie mitkommt.“ Ich zwinkerte meinem Freund zu und verabschiedete mich dann wieder mit einem Schnippen der Schweifspitze, um mich anschließend zu den beiden vorhin bemerkten Kriegern am Frischbeutehaufen zu gesellen. „Guten Morgen Wolkenwirbel und Kältetanz“, begrüßte ich die beiden freundlich. „Darf ich mich zu euch setzen?“ Ein leises Grummeln aus meinem Bauch machte mich darauf aufmerksam, dass ich bisher noch nichts gefressen hatte. Aber sonderlich viel Appetit hatte ich nicht. Ich warf den beiden einen entschuldigenden Blick zu und wartete dann geduldig auf eine Antwort.

Erwähnt: Zikadenklang, Scheinröte, Schneeblut, Lichtschwinge
Angesprochen: @Funkenjagd, @Sonnenherz, @Plätscherpfote, @Kältetanz, @Wolkenwirbel

Stöhnend presste die braune Königin mit der nächsten Wehe erneut, dabei nickte sie knapp auf die Worte, die sie von Schneeblut vernahm. Bald wäre ihr erstes Junges da! Trotz der Schmerzen war die werdende Mutter sehr aufgeregt und presste daher mit der nächsten Wehe so fest wie sie konnte.
Und schon kam das erste, kleine Wesen auf die Welt. Ein wenig erschöpft, aber auch erleichtert, seufzte die Kätzin kurz und nahm dann das kleine Fellbündel zu sich. Instinktiv leckte sie es gegen den Strich trocken. Dabei konnte sie ein genaueren Blick auf das Junge, ein kleiner Kater, wie sie gerade bemerkte, werfen. Er hatte braunes Fell und war schwarz gestreift.

Sachte schnurrte die Kätzin, ehe die Wehen wieder einsetzten. Dieses mal waren sie nicht erst schwach, sondern direkt so stark wie zuvor. Von daher dauerte es nicht lange, ehe auch das zweite Junge begann sich zu zeigen. Nach einer erneuten Wehe hatte auch das nächste Fellbündel das Licht der Welt erblickt. Ebenso wie mit dem ersten Kater, nahm sie das Junge zu sich und begann das Kätzchen trocken zu lecken. Es war eine schöne, braun-graue Kätzin.

Kurz blinzelte sie zu Schneeblut und lächelte den Heiler sanft an. Sie war so froh und aufgeregt! Wie sie diese beiden wohl nennen sollte? Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken, da traten die Wehen wieder ein.

Angesprochen: /
Erwähnt: Schneeblut, Schilfjunges(braun;schwarz gestreift), Wasserjunges(braun-grau)

Nachdem Abendlied die Kinderstube wieder verlassen hatte und ich sie mit einem Nicken verabschiedet hatte, widmete ich meine Konzentration wieder Zikadenklang. Tatsächtlich verlief alles nach Plan, so wie es sein sollte und nur einige Augenblicke später, brachte sie das erste Junge zur Welt. Ein süßer, braun-schwarz gestreifter Kater. "Das hast du sehr gut gemacht, Zikadenklang. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Jungen!" schnurrte ich erfreut und bemerkte, dass die Königin instinktiv und ohne jegliche Anweisungen sofort das Junge zu sich nahm und es gegen den Strich leckte. In der kleinen Pause wirkte Zikadenklang schon viel erleichteter und ich beobachtete diesen kurzen, ersten Moment genau und fragte mich, wie sie das Junge wohl nennen würde. Sie hatte ja schon angedeutet, dass sie Namen, die der ihrer Mutter ähneln, schön findet, aber da gibt es immernoch unglaublich viele Möglichkeiten.

Bevor die Königin wieder Kraft schöpfen konnte, setzten wohl erneut Wehen ein. Ich setzte mich nun vor Zikadenklang und half, das frischgeborene Junge weiter gegen den Strich zu lecken, damit sie sich auf die Geburt der restlichen Jungen konzentrieren kann. Hin und wieder sprach ich ihr aufbauende Worte zu und wie sie atmen sollte, damit sie mit möglichst milden Schmerzen durch die Geburt kam und im nächsten Augenblick war auch schon das zweite Junge geboren. Diesmal war es eine Kätzin und auch jetzt, kümmerte Zikadenklang sich sofort fürsorgend um ihr Baby. "Sie ist wunderschön!" schnurrte ich, als Zikadenklang mich anlächelte. Für einen Moment verharrten meine Augen auf dem braungrauen Jungen. Für mich waren diese kurzen, kleinen Momente nach der Geburt schon immer faszinierend gewesen. Wie das Kleine auf die neue Umgebung und vor allem auf die Mama reagierte war immer schön anzusehen. Diese Liebe, die man quasi schon spüren konnte, übertraf wohl jedes Gefühl auf dieser Welt. Ich schaute wieder zu Zikadenklang, als die nächsten Wehen einsetzten. "Bald hast du es geschafft!" feuerte ich sie mitfühlend an. Kurz glitt mein Blick zum Ausgang der Kinderstube und ich fragte mich, ob die Patrouille wohl Hasenkönig schon erreicht hatte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Zikadenklang bestimmt traurig ist, wenn er nicht bald auftaucht ...

Erwähnt: Abendlied, Zikadenklang, Schilfjunges, Wasserjunges, Hasenkönig
Angesprochen: Zikadenklang

Zum Glück war Wolkenwirbel ihr gefolgt und zum Glück hatte er verstanden, was sie gemeint hatte. Ansonsten wäre es sehr unschön für Kältetanz geworden, immerhin konnte sie es nicht anders erklären, wenn jemand was nicht verstand. Auch wenn sie schon oft in solchen Situationen gewesen war, so waren Situationen in denen die junge Kätzin derart hilflos war ihr immer äußerst unangenehm. Dennoch dachte sie in diesem Moment nicht wirklich darüber nach.
Stattdessen drehte sie ein Ohr zu dem hellen Kater und nickte als Antwort, dass sie verstanden hatte, dass Zikadenklang momentan ihre Jungen bekam. Auch wenn eine Geburt eigentlich etwas Schönes war, so tat Zikadenklang der Kätzin gerade ein wenig Leid. Die Schmerzen mussten unvorstellbar sein, so wie die hübsche Kätzin aus dem Heilerbau heraus schrie und stöhnte. Bemitleidend verzog Kältetanz ihr Gesicht und schüttelte den Kopf, ehe  sie sich wieder ihrem Vogel widmete. Auch die Anmerkung des Katers zu ihrem knurrenden Magen ignorierte sie weitgehend und verdrehte nur grinsend die Augen.
Der Vogel schmeckte lecker, wenn man von den blöden Federn absah, die ständig die Nase der Kätzin berührten und sie mehrmals dazu veranlasste herzhaft zu niesen. Ihr war es sichtlich unangenehm, dennoch versuchte sie es sich nicht anmerken zu lassen und schnippte deswegen nur ab und zu gereizt mit dem Schweif.
Während sie so neben Wolkenwirbel saß und ihren Vogel verzehrte wanderten ihre grünen Irden durch das Lager. Seit sie aufgestanden war hatten sich einige ihrer Kameraden auf den Weg gemacht und waren zur Patrullie aufgebrochen, so vermutete sie zumindest. Sehnsuchtsvoll blickte sie den Katzen hinterher, die das Lager verließen und fuhr einen Moment die Krallen aus. Es juckte ihr in den Pfoten im Lager rumzusitzen und nicht selbst jagen gehen zu können. Oder wenigstens zur Patrullie aufzubrechen zu können- hauptsache etwas zu tun. Dementsprechend bekam sie es fast nicht mit, als Wolkenwirbel plötzlich begann zu Sprechen . Aufmerksam drehte sie ihren Kopf zu dem Jäger und hörte ihm zu. Viele Katzen würden zustimmende Laute von sich geben und nicken, doch Kältetanz stubste den Kater immer wieder sanft an. Dementsprechend bemerkte sie auch den liebevoll verträumten Blick, als Wolkenwirbel die Jungen erwähnte. Auch Kältetanz Herz wurde warm und sie lehnte sich an den Krieger. Gerne würde sie selbst Junge haben, einen Gefährten. Kältetanz empfand sich nicht als hässlich, eher im Gegenteil, dennoch war sie sich ihres großen Nachteils bewusst. Es war bestimmt schön Worte wie 'Ich liebe dich' oder 'Pass auf dich auf und komme heil zurück' zu hören. Doch würde sie sowas nie sagen können.
Stumm seufzte die graue Kätzin und zuckte erschrocken zusammen, als Wolkenwirbel wieder zu Sprechen begann. Er fragte sie, ob sie Jagen gehen wollte. Natürlich wollte sie! Ein Glitzern trat in ihre smaragdgrünen Augen und erfreut sprang sie auf ihe zierlichen Pfoten, als plötzlich ein brauner Kater hinter ihr stand. Schnell machte sie einen Satz zur Seite und sah Abendlied entschuldigend an. In ihrer Freude hatte sie den 2. Anführer nicht gesehen. Jener begrüßte die beiden freundlich, sodass Kältetanz höflich den Kopf senkte und Abendlied respektvoll an der Schulter anstubste. Auf die Frage hin, ober er sich setzen könne nickte sie und sah dann Wolkenwirbel auffordernd an. Er sollte Abendlied erklären, dass sie Jagen gehen wollten. Zur Verdeutlichung deutete sie mit ihrer Schweifspitze auf sich und den Jäger und ging in Kauerstellung, als würde sie sich an etwas heranschleichen. Dann wartete sie geduldig auf eine Antwort.

Angesprochen: @Abendlied @Wolkenwirbel
Erwähnt: Zikadenklang

out: Sorry für den chaotischen Post xD

Wolkenwirbel merkte, das Kältetanz ihm aufmerksam zuhörte. Anscheinend hatte sie sein kleines Missgeschick am Morgen verziehen. Mit kleinen Stupsern oder Berührungen gab sie dem Jäger zu verstehen, dass sie weiterhin zuhörte. Es war ihr wohl sehr wichtig dies zu zeigen. Ob es daran lag, dass sie es manchmal hasste stumm zu sein? Schnell verworf Wolkenwirbel den Gedanken. Er wollte nicht über andere urteilen und Kältetanz war eine bewunderswerte Katze, fand er zumindest.
Die graue Jägerin hatte anscheinend seinen Blick bemerkt, als er über Hasenkönig, Zirkandenklang und die Jungen redete, denn er spürte wie sie sich dicher an ihn lehnte. Sie fühlte anscheinend mit dem Kater mit, wer wollte nicht eine Gefährtin oder einen Gefährten haben und eine kleine Familie aufbauen? Als Wolkenwirbel vorschlug gemeinsam auf die Jagt zu gehen, sprang die Jägerin auf. Der Kater musste etwas lachen, da es ihm an die Szene im Kriegerbau erinnerte. Unbemerkt schien Abendlied zu ihnen gestoßen zu sein. Kältetanz hatte sie ebenfalls nicht gesehen, sprang jedoch schnell auf die Seite, als sie die Kätzin bemerkte. Respektvoll nickte die Jägerin zur Begrüßung und so tat es auch Wolkenwirbel ihr gleich. "Guten Morgen Abendlied.", begrüßste er die zweite Anführerin. "Sicher doch!", lachte Wolkenwirbel auf die Frage, ob sie sich setzen könne und rutschte automatisch etwas zur Seite. Kältetanz hatte es wohl eilig und deutete ihm, dass er der zweiten Anführerin sagen sollte, dass sie jagen gehen würden. Er kontte sie gut verstehen, es juckte ihm ebenso in den Pfoten, doch sie könnten Abendlied nicht alleine sitzen lassen, wenn sie gerade gekommen ist. Mit einem leichten Schwanzschnippen, deutete er Kältetanz sie sollte sich wieder setzen. Hoffentlich nimmt sie mir das jetzt nicht böse, das wir noch etwas warten..., dachte der Kater und blickte dann die braune Kätzin an. "Kältetanz und ich wollten gerade fragen ob wir auf die Jagd gehen könnten.", schnitt der Kater, dann doch schon das Thema an, machte es sich aber gemütlicher und rollte seinen Schweif um sich. Hauptsächlich daher, dass er nicht wie wild zuckte, doch er wollte Abendlied nicht das Gefühl geben, dass sie sich eigentlich nicht hätte setzten sollen. Wolkenwirbels blaue Augen glitten durch das Lager und blieben, an der Kinderstube hängen. Wie es der Kätzin wohl erging? Ihm fiel ein, dass Abendlied zuvor noch Schneeblut geholfen hatte und lächelte die Kätzin freundlich an. "Gibt es schon etwas neues bezüglich der Jungen von Zirkadenklang und Hasenkönig?", erkundigte sich der Jäger wirklich interessiert. Kältetanz würden solche Neuigkeiten sicher auch interessieren.

Angesprochen: @Abendlied, @Kältetanz
Erwähnt: Hasenkönig, Zirkandenklang, die Junge

Angestrengt presste die Königin mit jeder Wehe. Ihre ersten beiden Jungen waren dabei in diesem Moment vergessen, den nun galt es das nächste Junge unbeschwert auf die Welt zu bringen. Und dies geschah nach einigen Wehen dann auch. Erst schaute das Köpfchen heraus, und danach gings ganz schnell.
Zikadenklang nahm das kleine Fellbündel direkt zu sich und begann es trocken zu lecken. Es war ein kleiner, dunkelbrauner Kater mit Tigermusterung. Schnurrend begutachtete sie ihre drei Jungen, bevor die nächste Wehe einsetzte.
Die braune Kätzin war inzwischen sehr erschöpft und es kostete sie große Anstrengung das letzte Junge zur Welt zu bringen. Dies merkte man auch daran, dass es länger dauerte als bei den anderen Drei.
Als die kleine, silberne Kätzin da war zog Zikadenklang auch dieses Junge mit der Strommusterung zu sich. Doch viel trocken lecken konnte sie es nicht mehr, da die Müdigkeit sie ergriff.
Jede Bewegung schmerzte und ihr Kopf sank vor Erschöpfung auf ihre Pfoten. Schwach blinzelte sie Schneeblut an, in ihren Augen die Bitte, dass er sich weiter um das kleine Fellbündel kümmerte.

Angesprochen: Schneeblut
Erwähnt: Schilfjunges, Wasserjunges, Gezeitenjunges, Flussjunges

Als Kältetanz und Wolkenwirbel beide einen Satz zur Seite machten, da sie mich offenbar nicht eher bemerkt hatten, warf ich den beiden einen entschuldigenden Blick zu. „Tut mir leid, ich wollte euch nicht erschrecken“, miaute ich und fuhr anschließend mit einem Lächeln fort, „Vielen Dank!“, während ich mich zu meinen Clan-Kameraden gesellte. Auch wenn die beiden mir erlaubt hatten, mich zu ihnen zu setzen, so merkte ich doch, dass sie wohl gerade in Aufbruchstimmung waren. Diese Vermutung bestätigte sich, als Kältetanz mir auf ihre Weise mitteilte, dass sie wohl eine Jagd im Sinn hatten. Als Wolkenwirbel dann erklärte, dass sie gerade danach fragen wollten, nickte ich. „Sicher könnt ihr das. Sturmjäger ist allerdings bereits mit einer Jagdpatrouille aufgebrochen, von daher wäre es günstig, wenn ihr eine andere Richtung einschlagen würdet.“ Ich machte eine kurze Pause und dachte nach. Es waren nicht gerade die sichersten Zeiten und die beiden ohne einen Wächter loszuschicken, bereitete in mir ein mulmiges Gefühl. Aber vermutlich machte ich mir zu viele Sorgen und ich wollte auch nicht den Eindruck hinterlassen, dass ich glauben würde, die beiden könnten nicht auf sich aufpassen. Schließlich waren sie ja im Kämpfen und Verteidigen ebenfalls erprobt. Also beschloss ich, es dabei zu belassen und antwortete stattdessen auf die Frage des Jägers, der es sich inzwischen wieder gemütlich gemacht hatte, wofür ich ihm dankbar war. Ich würde keinesfalls erwarten, dass die beiden bei mir bleiben sollten, bis ich selbst gefrühstückt hatte, nur weil ich gerade erst dazu gestoßen war - aber es war mir schon etwas unangenehm, da ich offenbar den Aufbruch verzögert hatte. Insofern beruhigte es mich etwas, dass sich Wolkenwirbel wieder gesetzt hatte. Ich erwiderte sein Lächeln und gab über die Geburt Auskunft – soweit ich Bescheid wusste. „Zikadenklang bekommt gerade ihre Jungen, es scheint aber alles gut zu gehen. Schneeblut und Scheinröte sind da, um ihr beizustehen. Sie ist wirklich sehr tapfer“, fügte ich noch hinzu, froh darüber, dass es zumindest bisher keine Komplikationen gegeben hatte. „Ihr könnt aber ruhig schon losziehen, ihr habt ja bereits gefrühstückt und ich möchte euch nicht aufhalten“, miaute ich dann und lächelte die zwei an.

Angesprochen: @Wolkenwirbel, @Kältetanz
Erwähnt: Zikadenklang, Scheinröte, Schneeblut

out: Sorry für den kurzen und nicht sehr kreativen Post ._.

Angesprochen: @Abendlied
Erwähnt: Geschwister (NPCs), Flockentänzer (verstorbener Gefährte), Blattjunges (verstorbene Tochter)

Prüfend schweifte mein Blick zwischen den Birkenstämmen umher, klopfend untersuchte ich den weichen Untergrund hier und da, lief ein paar Fuchslängen weiter und drückte wieder meine Pfote ins grüne Moos. Quiekend zog ich sie schnell wieder zurück, als kaltes Pfützenwasser durch meinen Pelz drang. Ein paar Meter weiter war es stachelig, dort kümmerlich, und wieder etwas weiter geradezu kahl.  Ich war auf der Suche nach Nestmaterial. Wer weiß, ob es schon morgen regnen würde (der Herbst war unberechenbar) und dann gäbe es wochenlang nur feuchtes Moos im Wald.
Schließlich riss ich zufrieden mit einem Befund ein schönes, dickes Stück Moospolster von einem Stein. Das große Stück im Maul kehrte ich zum Lager zurück, sprang zum Schülerbau und richtete die leere Kuhle, an der sich sonst mein Nest befand, neu ein. In der letzen Nacht hatte ich die ganze Zeit den festgetretenen Boden durch das plattgedrückte, zerpflückte Nest gespürt. Das war vielleicht unangenehm gewesen! Jetzt würde ich endlich wieder weich schlafen.

Ich sprang auf eine dicke knorrige Birkenwurzel und legte meine Schweif ordentlich um meine Pfoten. Mit gründlichen, kurzen Strichen putzte ich mein zerzaustes Fell, dass als viel zu guter Staub- und Moosfetzenfänger dringend eine Pflege benötigte. Zufrieden betrachtete ich meine weißgrauen Pfoten. Endlich sauber. Dieser Herbstmorgen war wahrlich eine Zeit der Erleichterung und Entspannung für mich. Für einen Moment streckte ich meine Nase in einen warmen Sonnenstrahl und schloss genussvoll die Augen. Einen Moment lang die kommende Kälte vergessen. Moment vorbei.

Was es wohl heute zu erleben gab?
Ich öffnete die Augen wieder und sah mich urplötzlich wieder mit aufmerksamen und wachen Augen im Lager um, als hätte ich etwas gewittert. Mein Blick fiel auf Honigtanz, die gerade Abendlied ansprach.  Neugierig und erwartungsvoll sprang ich also von der Wurzel hinab und näherte mich den beiden unauffällig. Ob es wohl etwas zu tun gab? Irgendwas, das nicht 'noch mehr alte Nester wechseln' hieß?

Erwähnt: Abendlied, Honigtanz

Zikadenklang kümmerte sich so fürsorglich um die frischgeborenen Jungen, dass es mir ganz warm ums Herz wurde. Es gab doch nichts Schöneres, als die Intimität zwischen Junge und Königin. Doch die nächsten Wehen kündigten sich an und Zikadenklang presste weiter. Ich wies währenddessen Scheinröte an, eines der Junge weiterzulecken, während ich das Selbe bei dem Anderen tat. Natürlich ließ ich Zikadenklang nicht aus den Augen, nur für den Fall des Falles, aber eigentlich hatte sie meine Hilfe und Assistenz gar nicht nötig. Sie meisterte jede Wehe, als hätte sie das schon mehrfach getan und deswegen dauerte es gar nicht lange bis das dritte und somit das vorletzte letzte Junge geboren war. Sofort kümmerte Zikadenklang sich um die kleine Tigerkatze und säuberte sie sorgfältig. Sofort schnurrte ich erfreut und wollte ihr gerade gratulieren, da kamen weitere Wehen.

Ich nahm das frischgeborene Junge zwischen meine Pfoten und fing an es weiter zu lecken. Bis jetzt lief alles ganz wunderbar und ich war unglaublich glücklich über den Verlauf der Geburt, aber man konnte Zikadenklang jetzt bei dem vierten Jungen deutlich ansehen, wie viel Anstrengung jede Wehe sie kostete und es dauerte auch entsprechen länger als vorher. Ich redete weiterhin beruhigend auf sie ein und sprach ihr gut zu, während ich mich noch um das dritte Junge kümmerte. Ich fing schon beinahe an mir Sorgen zu machen und wollte schon darüber nachdenken, wie ich die Königin unterstützen könnte, da kam dann doch erst das Köpfchen und dann der Rest des Junges raus. Jetzt schnurrte ich laut als Glückwunsch und betrachtete, wie sie das Junge zu sich nach vorne nahm, sich aber auch sofort hinlegte. Das Junge war klein und zärtlich. Ich würde sogar sagen ein wenig zu dünn. Das war gar nicht so ungewöhnlich, wie man dachte, aber man musste das beobachteten. Nachdem ich Zikadenklangs Blick sah, legte ich die ersten drei Jungen an ihren Bauch, damit sie trinken konnten und nahm das vierte und kleinste Junge zu mir zum säubern und zum Anregen des Kreislaufs. "Herzlichen Glückwunsch zu den drei wunderschönen Jungen und", ich stockte kurz um nachzusehen, " diesem kleinen Kater" schnurrte ich herzhaft und bemerkte meinen Fehler gar nicht. "Der Kleine hier ist ein wenig dünn und klein, wir werden ihn in nächster Zeit beobachten und wenn er genügend an Gewicht zulegt, ist das gar jein Problem." verschicherte ich ihr dann.

"Ruh dich jetzt erstmal aus, das hast du dir mehr als verdient. Wir kümmern uns sicher gut um die Kleinen!" miaute ich in sanfter Stimme und sah zu Scheinröte. "Könntest du bitte ein wenig mit Wasser getränktes Moos holen, damit Zikadenklang etwas trinken kann und etwas Frischbeute, falls wir etwas da haben? Sie muss jetzt erstmal wieder zu Kräften kommen" bat ich Scheinröte, welche direkt loslief. "Sie sind alle wunderschön." schnurrte ich zwischendurch, während ich die Kleinen ansah. Oh ja, Zikadenklang hat wirklich vier kleine Meisterwerke mit Bravour zur Welt gebracht. "Falls es mit der Milch nicht sofort funktioniert, ist das nicht schlimm. Das passiert vielen Königinnen direkt nach der Geburt, aber Gurkenkraut ist eine schnelle und effektive Hilfe dafür. Und wenn sonst etwas kannst du mich natürlich immer ansprechen." informierte ich sie. Kurz darauf kam auch Scheinröte mit einem Stück Moos mit Wasser wieder und einem mageren Stück Frischbeute und legte es ihr hin. "Trink bitte etwas, Zikadenklang." miaute ich und deutete auf das Moos. Es war wichtig, dass sie jetzt wieder Flüssigkeiten zu sich nahm. Die Frischbeute musste sie nicht unbedingt essen. Es kann gut sein, dass sie kein Appetit hat durch die ganzen Hormone, aber trinken ist schon wichtig.

Angesprochen: @Zikadenklang @Scheinröte
Erwähnt: Die Jungen, Scheinröte, Zikadenklang

Mein aufmerksamer Blick schweifte durch das Lager. Ein kühler Wind fuhr mir durch das dichte Fell, doch ein Glück schützte mich dieses vor der Kälte. Da ich aktuell nicht wirklich viel zu tun hatte, ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Doch es wunderte mich nicht, als diese sofort zu letzter Nacht zurückkehrten, als ich mal wieder das Sternenvlies betrachtete. So oft fragte ich mich, wie es meinen Eltern im SternenClan wohl gehen würden und ob sie mir meinen Fehler von damals jemals verzeihen könnten. Aber das würde ich wohl erst erfahren, wenn meine Zeit zu gehen gekommen ist und ich ihnen wieder begegnen darf.
Ich schüttelte kurz den Kopf. Nein, es ist zu früh, um sich mit trübsinnigen Gedanken den Tag zu zerstören. Mein Blick fiel dabei auf die Kinderstube, wo Zikadenklang mit ihren Jungen lag. Sofort wurde mein Blick weich und liebevoll. Es musste wirklich ein tolles Gefühl sein, Junge zu haben und eine liebende Mutter zu sein. Wenn ich die kleinen Wesen schon ansah, dann breitete sich ein ganz warmes Gefühl in mir aus. Irgendwann möchte ich auch eigene Jungen haben. Vielleicht sollte ich zu einem späteren Zeitpunkt die Königin mal fragen, wie sie sich als frischgebackene Mutter nun fühlt.
Mein Blick fiel nun zu Abendlied, die mit Honigtanz am Reden war. Ich konnte leider nicht genau verstehen, was sie sagten, doch das war mir auch nicht wichtig. Andere Katzen zu belauschen war unhöflich und gehört sich nicht. Aber vielleicht sollte ich die zweite Anführerin später einmal fragen, ob es was zu tun gab. Ich kann ja schlecht den ganzen Tag herumsitzen. Nützlich will ich ja schließlich auch sein und als Kriegerin meinem Clan helfen, egal wie. Aktuell fühlte ich mich nutzlos und alleine und vor allem der zweite Punkt ließ mich unwohl auf meinen Tatzen wackeln. Ich bin einfach tagsüber nicht gerne alleine. Genau weiß ich nicht warum, aber seit dem Vorfall ist das Verlangen unter Katzen zu sein nur noch viel stärker geworden.



Angesprochen: -
Erwähnt: verstorbene Eltern, Zikadenklang + Jungen, Abendlied, Honigtanz

Während ich auf eine weitere Reaktion seitens Wolkenwirbel und Kältetanz wartete, beschloss ich, mir nun auch etwas vom Frischbeutehaufen zu gönnen und somit meinen hungrigen Magen etwas zu beruhigen. Und auch wenn ich mich selbst oft hinten anstellte und meinen Clan-Kameraden bei der Frischbeute den Vortritt ließ, so war es doch auch für mich wichtig, mich auf diese Weise zu stärken. Und solange es noch genug für alle gab, brauchte ich mich nicht zurückzuhalten. Bei dem Gedanken daran, dass es bald immer kälter und die Beute immer rarer werden würde, kam ich ins frösteln. Die Blattleere verlangte uns allen immer einiges ab... aber noch war es nicht so weit.
Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt, ermahnte ich mich, suchte mir folglich eine kleine Maus aus und trug sie zurück zu meinem Platz, der glücklicherweise ein Sonnenfleckchen war. Dass mir das vorher nicht aufgefallen ist... Manchmal verstrickte ich mich wirklich viel zu sehr in Gedanken. Nun freute ich mich über die Mahlzeit und die, durch die kühlen Böen jedoch recht schwache, Wärme der Sonnenstrahlen. Entsprechend freudig begrüßte ich dann auch die Jägerin, welche sich kurz darauf zu mir gesellte. „Hallo Honigtanz!“ Als diese weiter sprach, nickte ich verständnisvoll. Die Kätzin hatte kürzlich viele Rückschläge erleiden müssen und ich konnte mir vermutlich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was das wohl in ihr ausgelöst haben mochte. „Sicher. Es gibt immer etwas zu tun“, fuhr ich mit ernstem Blick, aber sanfter Stimme fort. Dass sie sich etwas ablenken wollte, konnte ich absolut verstehen, und ich beschloss, im Moment auch nicht näher auf das Thema ihres verstorbenen Gefährten und Jungen einzugehen. Das wäre in diesem Falle wohl eher kontraproduktiv und nicht wirklich ablenkungs-förderlich. Ich hoffte einfach, dass sie wusste, dass sie sich jederzeit an mich wenden konnte, wenn sie mit jemandem reden mochte.
„Wolkenwirbel und Kältetanz wollten auf eine Jagdpatrouille gehen“, informierte ich die cremefarbene Kätzin. Vielleicht wird sich Seepfote, ja auch anschließen, sollte sie rechtzeitig hier auftauchen, ging mir durch den Kopf, schließlich war sie Wolkenwirbels Schülerin. „Wenn die beiden nichts dagegen haben, kannst du dich gerne anschließen, oder wir schauen uns allgemein im Territorium nach Folgen und eventuell daraus entstandenen Gefahren des Erdbebens um. Das sollte keineswegs außer Acht gelassen werden.“ Bleibt nur zu hoffen, dass Splitterstern bald zurückkehrt. Ich würde ungern das Lager verlassen, wenn er noch nicht wieder da ist und ich mich mit ihm kurzschließen konnte.

Angesprochen: @Honigtanz
Erwähnt: @Wolkenwirbel, @Kältetanz, Flockentänzer (verstorben), Blattjunges (verstorben), @Seepfote, @Splitterstern

Erleichtert darüber, dass unser Vater nun doch etwas zu sich nahm, bevor wir aufbrechen würden, legte sich ein warmes Lächeln auf mein Gesicht. Ein leuchtender Ausdruck in meinen Augen gesellte sich dazu, als sich nun der Aufbruch ankündigte und die Abenteuerlust durch meine Muskeln floss. Ich begann, von einer Pfote auf die andere zu treten und versuchte, dem Impuls, meiner Schwester hinterherzujagen und sie zu einem Wettrennen herauszufordern, zu unterdrücken – schließlich hatten wir ja eine Aufgabe und waren nicht alleine unterwegs. Aber diese Idee würde mir definitiv im Kopf bleiben, für später. Es war zwar von vornherein klar, wie das Rennen ausgehen würde, aber es machte mir nichts aus, zu verlieren. Wir hatten unseren Spaß, genau wie in früheren Zeiten, und ich war unglaublich froh, dass wir diese Einstellung noch nicht verloren hatten. „Na dann los!“, miaute ich freudig an Plätscherpfote gewandt und begann, mich ebenfalls in Bewegung zu setzen.

Angesprochen: @Plätscherpfote
Erwähnt: @Funkenjagd, @Lichtschwinge

--> tbc Flussufer

Mit einem kleinen Abstand beobachtete ich kurz das Gespräch, um zu erfassen, ob es privat war oder ob ich dazutreten könnte. Ich hatte gewisse Hemmungen, hinzuzutreten. Es könnte als unangemessen oder respektlos aufgefasst werden: Schließlich war ich viel jünger und rangniedriger. Da hörte ich den Namen meines Mentors und spitzte die Ohren. Mit einem schnellen Sprung war ich bei Honigtanz und Abendlied und nutzte die Gesprächslücke. "Abendlied, Honigtanz", ich neigte kurz den Kopf, "ich würde gerne auch die Patrouille begleiten. Ist das okay?"

Das Erdbeben weckte meine Neugier. Meine Pfoten juckten geradezu in freudige Erwartung. Eigentlich eine recht unangemessene Reaktion. Brach das Abenteuer zu mir in das Clan-Territorium durch, nachdem ich seinen Ruf in die Ferne widerstanden hatte? Es lief ein Schauer über mein Rückenfell - der Gedanke, das Erdbeben wäre wegen mir gekommen, klang nach einer perfekten, schaurigen Kinderstuben-Geschichte.

Dass ich genau wusste, dass dieser Gedanke reine Fiktion war, machte möglich, dass er mich faszinierte und dass er eine wohlige Spannung statt erschreckte Furcht in mir auslöste. Ich bewahrte meine kühle Rationalität, das zweite Gesicht meines Innenlebens, die auf die Fantasie verächtlich hinabsah. Fantasie war in der Realität oft so wenig hilfreich: Sie schränkte die scharfe Aufmerksamkeit auf die Umgebung ein, war ein Hindernis zum analytischen Wirklichkeitserfassen und -verstehen, indem es an irgendeinem Hirngespinst glaubte und wichtige Fakten zugunsten dessen ausblendete. Mit zu viel Fantasie konnte man sich im Nichtrealen verlieren. Zu einem Spinner werden. Leicht in Sackgassen rennen. Ich aber wollte vorwärts! Dennoch... gehörte auch die Fantasie zu mir.

"Ich habe gerade nichts Wichtiges zu tun und gehört, dass mein Mentor Wolkenwirbel dabei ist", fügte ich erklärend hinzu und zuckte mit dem Ohr, während ich Abendlied beobachte und versuchte, ihre Antwort schon vor ihren kommenden Worten in der Reaktion ihrer Augen abzulesen.


Angesprochen: @Abendlied
Erwähnt: @Honigtanz

//Da Dia (@Kältetanz) es gerade stressig hat, nehme ich sie mal einfach mit

Der Kater nickte und blickte Richtung Kältetanz, diese schien bereit jagen zu gehen, dennoch beherschte sie sich und wartete wie Wolkenwirbel auf Abendlied. Die zweite Anführerin stimmte ihrem Vorhaben zu und stand dann auf um sich ein Stück beute vom Frischbeutehaufen zu nehmen. Der Jäger wendete sich an die graue Kätzin. "Wir könnten es im nördlilche Birkenwald probieren, dort war bestimmt schon länger niemand", schlug Wolkenwirbel mit Begeisterung in der Stimme vor, woraufhin Kältetanz nickte und bereits in Richtung Lagerausgang schnippte. Die Gedanken des Katers waren bereits beim Jagen, dennoch bemerkte er aus dem Augenwinkel, dass Honigtanz zu Abendlied ging uns sie mit ihr redete. Die zuvorige Begeisterung verschwand etwas, als er daran dachte, was die Jägerin mitgemacht hatte. Bei dem Beben verlor sie ihren Gefährten und ihre Tochter. Der helle Kater konnte von Glück reden, dass er niemanden verloren hatte, der ihm so nahe stand. Als er kurz in den Gedanken war gesellte sich eine dritte noch kleinere Kätzin zu ihnen. Seepfote, bemerkte Wolkenwirbel erstaunt. Er hätte geglaubt die Schülerin würde lieber länger schlafen wollen und er hätte mit ihr nach Sonnenhoch trainiert, aber gut das sie so fleißig war. Sie strahlte Tatendrang aus. Vermutlich erkundigte sie sich wo ihr Mentor war. Wolkenwirbel drehte sich wieder zu Kältetanz und lächelte etwas enschludigend "Wir sollten noch etwas warten. Seepfote wird uns noch begleiten. Gehn wir schon zum Lager Ausgang, sie wird sicher gleich zu uns stoßen", entschuldigte sich Wolkenwirbel für eine weitere Unterbrechung ihres Vorhabens. Vielleicht begleitet uns Honigtanz auch?, überlegte der Kater. Eine weitere geschickte Katze könnte nicht schaden. Dann würde Wolkenwirbel sich mehr auf seine Schülerin konzentriern und ihr Lernerfolg würde steigen. Wenn Wolkenwirbel beweisen wollte, dass er auch später einmal als Anführer taugen würde musste er hervorrangede Schüler Ausbilden. So würde er beweisen, dass er für den Posten geeignet war. Doch wie immer rief sich der Kater in die Gedanken das er noch älter und reifer werden sollte bevor er überhaupt daran denken konnte. Er schüttelte leicht den Kopf und blickte dann wieder zu Abendlied und den anderen. Er wartete ob die anderen zu ihnen kommen würden.

Angesprochen: Kältetanz
Erwähnt: Honigtanz, Abendlied, Seepfote

Die plötzliche Kälte überflutete den kleinen Körper mit dem getigertem Fell. Es ging alles so schnell und aus der enge, die ihn bislang umgeben hatte, die warm war und Geborgenheit versicherte, wurde urplötzlich eine hereinbrechende, kalte Offenheit. Seine Lungen füllten sie wie von Automatisch mit Luft. Sauerstoff. Dieses Ding, die Lunge, brauchte er bis eben noch nicht. Bis eben brauchte er nicht atmen, musste seine Energiereserven nicht beanspruchen. Zurück? Konnte man dass?

Etwas Raues fuhr über seinen Pelz, trocknete ihn und regte seinen Kreislauf an. Dann war es weg, das Ding, welches durch sein Fell strich und kurz darauf wechselte das Junge unfreiwillig den Platz - ihm wurde der Boden unter dem Körper weggerissen und dann war er wieder da.
Als wieder so ein Ding, so eine Zunge über seinen Pelz fuhr, welche jedoch nicht die erste war, quiekte er empört auf und rollte dabei halb auf die Seite, mit seinen kleinen Pfötchen und den kurzen Beinen beinahe in Zeitlupe - für ihn jedoch rasend schnell - in der Luft strampelnd. Was war er? Ein Wanderpokal?
Wieder riss etwas den Boden unter ihm weg und er merkte, wie etwas Hartes ihn am Nacken geklammert festhielt. Dann war der Boden wieder da. Gerade als er erneut empört quieken wollte, bemerkte er eine große, plüschige Wärmequelle, sowie zwei weitere Wärmequellen, die in etwa so groß - oder klein - waren wie der getigerte.

Ein Instinkt regte den Geruchssinn des Jungen an und lockte ihn zur mütterlichen Milchbar, an der er sich nur zu gerne bediente. Zufrieden begann er mit dem instinktiven Milchtritt, sofern es seine noch schwache Muskulatur zuließ, und trank halbwegs glücklich, die Wärme genießend.

@Zikadenklang @Schneeblut

Liebevoll begutachtete die Kätzin die kleinen Fellbündel, die sie soeben auf die Welt gebracht hatte.
Dabei beobachtete sie das kleine Kätzchen, um welches sich Schneeblut gerade kümmerte, genauer. Zwar vertraute sie dem Heiler, doch ließ sie das Kleine nicht aus den Augen, bis sie es selbst an ihrem Bauch hatte. Das waren wohl ihre mütterlichen Instinkte, die sich da meldeten. Als Schneeblut die kleine Kätzin als Kater betitelte, schaute sie ihn etwas verwirrt an "Ist es nicht eine Kätzin?" fragte sie mit leiser, heiserer Stimme. Auf seine nächsten Worte nickte sie nur leicht. Hoffentlich gings ihrem Jungen gut.

Schneeblut schickte Scheinröte zum Wasser holen und in der Zwischenzeit meinte er, dass Zikadenklangs Junge wunderschön seien. Glücklich schnurrte die Mutter "Ja, das sind sie."
Beschützend legte sie ihren Schweif um die kleinen Fellbündel und schnurrte beruhigend als der kleine, getigerte Kater protestierend quiekte. Schnell begann dieser jedoch zu trinken. Zufrieden begutachtete die Königin ihre kleinen Jungen. "Wo wohl Hasenkönig ist? Hoffentlich kommt er bald.."

Als Scheinröte dann mit in Wasser getränktem Moos zurück in die Kinderstube kam blinzelte sie diese dankend an, ehe sie etwas davon trank. Es tat gut, wie die kühle Flüssigkeit ihren trockenen Hals herunter floss. Jedoch hatte die Kätzin keinen Appetit und schob das Stück Frischbeute zu Schneeblut. "Du hast sicherlich mehr Hunger als ich." miaute sie und lächelte den Heiler sanft an.

Angesprochen: Schneeblut, Scheinröte
Erwähnt: Schneeblut, Scheinröte, Gezeitenjunges, Hasenkönig

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Die Welt war warm und schön, auch wenn ich das Gefühlt hatte im Nichts zu schweben, so war mir die Nähe meiner Geschwister immer bewusst gewesen. Auch unsere Mutter war immer da, auch wenn sie gleichzeitig so fern erschien. Doch es kam der Tag, da geriet diese Welt ins beben. Ich hatte keine Ahnung, was dies bedeutete doch fürchtete ich mich nicht davor. Doch blieb es nicht bei dem Beben, die Welt schien sich zu verengen und eine unbekannte Kälte empfing mich. Zum ersten Mal in meinem Leben schnappte ich nach Luft. Ich hatte den Weg in eine andere Welt gefunden, doch noch während meine Mutter mich trocken leckte verschwanden die Bilder und Erinnerungen, an jene aus der ich gekommen war. Doch eins war gleich geblieben die schützende Wärme meiner Mutter.

Angesprochen: -
Erwähnt: @Wasserjunges, @Gezeitenjunges, @Zikadenklang

Als Seepfote zu uns sprang, zuckte ich kurz zusammen. Gerade war ich in Gedanken bei dem Erdbeben gewesen und hatte sie nicht bemerkt, bis sie plötzlich bei uns war. Die Begrüßung der Schülerin erwiderte ich mit einem warmen Lächeln. „Hallo, Seepfote!“ Als diese weitersprach, gab ich durch ein Nicken mein Okay. Es freute mich immer sehr, wenn Schüler so motiviert waren und sogar selbst danach fragten, mit auf Patrouille gehen zu dürfen. Auch wenn ich ein zurückhaltenderes Verhalten ebenfalls sehr gut nachvollziehen konnte, schließlich war ich früher schüchterner gewesen und hatte mich gerne im Hintergrund gehalten, war jedoch deshalb noch lange nicht nicht weniger engagiert oder lernwillig gewesen.
„Natürlich kannst du mit Wolkenwirbel und Kältetanz auf die Jagdpatrouille gehen“, miaute ich und fügte noch freundlich hinzu: „Vielleicht wird Honigtanz auch dabei sein, aber sie hat sich noch nicht entschieden. Du kannst aber ruhig schon mal zu den anderen gehen.“

Angesprochen: @Seepfote
Erwähnt: Wolkenwirbel, Kältetanz, Honigtanz

"Danke, Abendlied", miaute ich und senkte höflich den Kopf, bevor ich mich verabschiedete. Mit kribbelnden Pfoten lief ich zu der Patrouille von Wolkenwirbel und Kältetanz. Für einige Augenblicke spürte ich Adrenalin durch meine Pfoten pochen, wie es manchmal geschah, wenn ich andere Clankatzen ansprach, die in einem Distanzverhältnis zu mir standen. Praktischerweise bemerkte ich die ganze überschwemmende Macht der Aufregung meist erst hinterher. Ich schüttelte meinen dicken, weißgrauen Pelz, um diese nutzlose und unangebrachte Emotion abzuwerfen. Zufrieden fühlte ich, wie die Spannung wie ein Blitz in den Erdboden zu entweichen schien.

"Guten Morgen, Wolkenwirbel und Kältetanz", begrüßte ich die beiden und blinzelte kurz meinem Mentor zu, "Ich würde mich euch gern anschließen. Honigtanz stößt vielleicht auch noch hinzu, hat Abendlied gesagt." Wie umständlich es doch war, eine Patrouille zu organisieren! Bei dem ganzen Hin und her beneidete ich Abendlied wahrlich nicht um ihre Aufgabe. Ich hoffte, dass wir bald aufbrechen würden, denn ich war etwas ungeduldig. "Was ist für heute geplant?", fragte ich den getigerten Kater, mit der unbestimmten Hoffnung nach einem guten Tag.

Sprunghaft zuckte der Gedanke durch meinen Kopf, dass dies schonmal versprach eine gute Patrouille zu werden. Mit dem aufgeweckten Wolkenwirbel war ich gern unterwegs, er schien das Leben und seine Herausforderungen zu suchen, und auch Kältetanz war mir sympathisch. Ich mochte die Kätzin aufgrund der selbstversöhnten und kämpferischen Art, mit der sie mit ihrer Besonderheit umging. Sie war anders, und doch strahlte sie nicht aus, dass sie das stören würde. Außerdem, und das war ein bedeutsamer Punkt, war es für mich eine Erleichterung, nicht ständig den Druck zu haben eine Konversation mit ihr führen zu müssen. Ohne Worte zu kommunizieren war mir oft angenehm. Auch hatten beide Katze eine gewisse Schärfe, Kanten und Zacken in ihrer Wesensart, die ich durchaus schätzte.

Angesprochen: @Abendlied, @Wolkenwirbel, @Kältetanz
Erwähnt: Honigtanz