Taupfote // 6 Monde // Männlich // Clan der schimmernden Birke // HeilerSchüler

Wesen
Outward appearance. Character. All About yourself.
Statur Taupfote ist ein schlanker und kleiner Kater. Seine Muskeln kommen unter seinem weichen Pelz nicht sonderlich zum Vorschein. Noch hat er aufgrund seines geringen Alters einen ziemlich zarten Körperbau, die Wahrscheinlichkeit besteht jedoch, dass er noch etwas an Größe und Masse gewinnen wird, auffällig hochgewachsen oder kräftig wird er jedoch wahrscheinlich nie wirklich sein.

Seine kleinen weißen Pfoten tragen ihn dennoch sicher über den Waldboden, über Stock und Stein, denn er ist sehr flink und geschickt. Seine schwarzen Läufe sind trotz seiner geringen Körpergröße verhältnismäßig lang und zierlich. Kleine, scharfe Krallen an seinen rosa Ballen sind aktuell seine beste Verteidigungsmöglichkeit, auch wenn er die Kraft dieser bisher nur bei Jungtierrangeleien unter Beweis stellen musste, an denen er sich eh nicht sonderlich gern beteiligte.

Augenfarbe Seine Augen stellen einen starken Kontrast zu seiner hauptsächlich dunklen Fellfarbe dar, da sie in einem sehr hellen und klaren Gelb leuchten. Seine Augenfarbe vermittelt ein eher warmes Gefühl an seine Mitkatzen, welches dem Charakter des Kleinen bestens schmeichelt. Seine Augen sind jedoch auch sehr groß und können somit gepaart mit seinem kleinen, zarten Körper einen niedlichen Effekt haben, den Taupfote jedoch nicht bewusst erzielen möchte, da er es schätzt, ernstgenommen zu werden. Seine Pupillen werden in einem weichen Hellgrün umrandet.

Fell Taupfote ist ein schwarz-weißer Kater, das wäre zumindest die einfachste Art und Weise, zumindest seine Fellfarbe zu beschreiben. Die besondere Musterung macht jedoch, seiner Meinung nach, aus, wie sein gesamtes Erscheinungsbild geprägt ist und was für eine Wirkung es auf andere ausübt. Fangen wir von unten an: Sein Schweif ist eher schmal und nicht unbedingt sehr dicht befellt, es reicht jedoch, um ihn warmzuhalten. Er hilft ihm, seinen Weg durch den Wald zu navigieren, Signale an andere Katzen weiterzugeben und auch sein Gleichgewicht beim Klettern zu halten. Ihm gefällt daher, dass sein Schweif nicht sonderlich auffällig gefärbt ist, fast komplett schwarz. Nur der wichtigste Teil, die Schwanzspitze, leuchtet hell und lässt sich auch noch in der Dunkelheit der untergehenden Sonne erkennen.

Die Unterschenkel und Pfoten seiner Hinterläufe sind weiß gefärbt, die Oberschenkel schwarz. Sie stellen einen Kontrast zu seinen Vorderläufen dar, da diese komplett schwarz gefärbt sind, bis auch die Stellen, an der Unterschenkel zu Pfote übergeht, da auch dieses zarte Pfotenpärchen weiß ist. Sein Rücken trägt eine dunkle Fellfarbe, durch und durch, weswegen er für Feinde aus der Luft nicht gut sichtbar ist, natürlich abhängig von der Umgebung. Im Schnee wäre er es sicherlich. Sein weiches Bauchfell ist jedoch weiß, was ihm bereits des Häufigeren ärgerlich aufgefallen ist, wenn es dazu kommt, durch knietiefen Schlamm zu laufen, da sein gesamtes helles Bauchfell danach auffällig dunkel verfärbt ist, das ist jedoch wohl eins der geringsten Probleme. Auch sein geschmeidiges Brustfell ist weiß und glänzt hell im Mondschein bei Nacht, dieses Weiß geht über zu dem unteren Teil seines Kopfes und den rechten Teil seiner Schnauze. Knapp neben seiner Nase auf der linken Seite seiner Schnauze färbt sich sein Gesicht schwarz, der Rest ist es ebenfalls, bis auf eine Art Keil der von seiner Schnauze aus zwischen seinen Augen empor steigt bis zu seiner Stirn und sein Gesicht in zwei Hälften teilt. Die Schnurrhaare rund um seine Nase und über seinen Augen sind weiß.

Sowohl die Haut seiner Ballen, als auch der Nase des Katers sind durch die weiße Färbung seines Fells rosa gefärbt, bis auf einen kleinen Teil am linken Nasenflügel von Taupfote, der schwarz ist. Seine kleinen Öhrchen sind schwarz, haben nur innen eine leichte Rosafärbung durch rauschendes Blut, welches durch die dünne Hautschicht erkennbar ist. Sie sind immer gespitzt um jedes möglicherweise gefährliche Geräusch aufzuschnappen. Sein Fell macht grundsätzlich einen gepflegten Eindruck, es ist nicht sonderlich kurz und abgestanden aber auch nicht sehr lang und dicht. Es ist eher eine Zwischenstufe der beiden, für ihn: Die perfekte Mischung, da er sich von auskühlender Nässe schnell erholen kann, im Winter nicht friert aber auch im heißen Sommer nicht an der Hitze unter seinem Pelz leidet.

Charakter Taupfote ist ein neugieriger kleiner Kater, er interessiert sich für viele Themenbereiche, ist generell offen für Vieles und lässt sich schnell von einer Sache begeistern, was sowohl Vor- als auch Nachteile hat, denn wie die meisten wissen, ist die Neugier der Katze Tod. Er neigt ebenfalls dazu, an Situationen oder Dingen interessiert zu sein, die ihn eigentlich nichts anzugehen haben. Ihm fällt es dann schwer, sich davon zu distanzieren,  meist kann er sich jedoch zurückhalten, auch wenn er innerlich an seiner Neugierde fast umkommt. Er lässt es sich nicht anmerken und versucht einer anderen Angelegenheit nachzugehen, was auch immer diese dann sein mag, ist unterschiedlich. Positiv ist es jedoch, da ihn diese Eigenschaft auch zu einem hervorragenden Schüler macht, da er immer aufmerksam zuhört und fast immer bei der Sache ist, da er dazu fähig ist, seine Konzentration auf einen bestimmten Bereich zu fokussieren und sich nur selten durch etwas ablenken lässt. Ihm fällt es nicht schwer, selbst an den langweiligsten Themen solange herumzukauen, bis auch bei der Erwähnung dieser seine Augen vor Freude und Wissbegierde aufleuchten.

Der kleine Schwarz-weiße ist von sehr aktiver Natur, was jedoch in keinem Fall bedeutet, dass er hyperaktiv wäre, denn durch seine Neugierde getrieben ist er einfach nur gern die meiste Zeit über auf den Beinen, um Neues zu lernen und zu entdecken, manchmal auch einfach, um anderen zu helfen oder sich die Beine zu vertreten. Schläft oder ruht er zu lange, fängt er schnell an, sich nutzlos zu fühlen und so, als ob er die vielen Möglichkeiten, die sich ihm geboten hätte, wäre er nicht so faul gewesen, verschwendet hätte. Deshalb ist er auch ein Frühaufsteher und nicht selten der Erste, der im Lager auf den Pfoten ist und bereits versucht, sich nützlich zu machen. Zur richtigen Zeit schätzt er es, seine Ruhe zu haben und unnötig viel herumspringen tut er auch nicht, als tatkräftig könnte man ihn aber dennoch bezeichnen. Das muss er jedoch auch sein, denn er ist sehr ehrgeizig und strebt immer danach, an sich zu arbeiten und seine Fähigkeiten zu verbessern, um den Clan bestmöglich zu unterstützen und die Bedürftigen zu versorgen. Sonderaufgaben würde er deshalb nicht ablehnen und wahrscheinlich dankend annehmen, da er diese nicht als Strafe sieht, sondern eher als ein Angebot, dazuzulernen und somit an Wissen zu gewinnen.

Und nicht nur ist er sehr ehrgeizig und aktiv und das zu jeder Tageszeit, er ist bei seiner Arbeit auch noch sehr akribisch, was in seinem Fall bedeutet, dass er, wenn er schon etwas erledigt oder einen Auftrag erfüllt, es dann auch richtig machen will. Ganz nach dem Motto: „Ganz oder gar nicht!“. Er hat kein Problem damit, noch einmal von vorne anzufangen, wenn ihm etwas nicht gefällt oder es nicht das ist, was von ihm erwartet wird. Er nimmt Anweisung sehr genau und ist sorgfältig in der Umsetzung dieser. Meist ist er dabei auch ziemlich clever, denn sieht er einen Weg, den er zuvor noch nicht in Erwägung gezogen hat oder einen, der unüblich ist, dann schreckt er nicht zurück, Neues auszuprobieren und findet somit meist auch schnell Lösungen für Probleme, an denen die ein oder andere Katze verzweifeln würde und ist bei der Entwicklung von solchen Lösungsansätzen sehr geschickt und überlegt. Durch zuvor genannte Eigenschaften, ist der Kleine klug für sein Alter, wofür er häufig gelobt  wird und worauf er sehr stolz ist. Er weiß es, Situationen einzuschätzen und hält sich zurück, sollte es zu brenzlig aussehen oder wenn Konflikte privater Natur stattfinden, trotzdem ist er ein sehr tapferer junger Kater und schreckt nur selten vor Situationen zurück, da er es weiß, mit seinen Worten umzugehen. So machen auch feindliche Krieger eines anderen Clans in einem Wortgefecht ihm keine Angst, da er sich als ebenbürtiger Gesprächspartner beweist.

Taupfote kennt jedoch seine Grenzen und weiß ganz genau, wie er sich zu verhalten hat. Respekt wurde ihm beigebracht und seinen Kameraden gegenüber zeigt er sich daher stets höflich und respektvoll und das auch, wenn diese jünger sind oder ihm nicht denselben Respekt entgegen bringen aber vor allem, wenn diese älter sind als er oder über einen höheren Rang verfügen, dabei ist es auch egal, aus welchem Clan die Katze stammt. Über gleichwertige Wichtigkeit verfügt bei ihm das Attribut der Ehrlichkeit, da er der Meinung ist, das Lügen früher oder später ans Licht kommen und dann für um einiges größere Probleme sorgen, als sie es ursprünglich getan hätten. Ehrlichkeit geht für Taupfote Einhand mit dem Respekt für seine Mitkatzen, da niemand es verdient angelogen zu werden, vor allem, wenn die Situation eine ernste ist und auch, da es eine passive Beleidigung an die betroffene Katze darstellt, da du die Intelligenz dieser in Frage stellst, indem du erwartest, dass sie auf deinen Täuschungsversuch hereinfallen wird und du versucht, sie an der Nase herumzuführen.

Genau das macht den Kleinen auch zu einem sehr verantwortungsvollen jungen Schüler, da man ihm auch herausfordernde, streng geheime oder Aufgaben von hoher Relevanz anvertrauen kann und davon ausgehen kann, dass er sich die größte Mühe machen wird, um den Erwartungen an ihn gerecht zu werden und , dass er den Auftrag mit größter Sorgfalt erledigen wird und das so schnell, wie es ihm möglich ist. Dabei ist er sehr zuverlässig und gibt nicht auf, bis er es schlussendlich hinbekommen hat, egal wie viele Versuche oder Anstrengungen es auch benötigen mag. Geduld und Gelassenheit helfen ihm dabei, seine Aufgaben so sorgfältig zu erledigen, da man den Kleinen kaum aus der Ruhe bringen kann, was nicht bedeutet, dass er sich entspannt zurücklehnt. Vielmehr machen ihm Fehlschläge kaum etwas aus und auch Stress zerrt kaum an seiner Schaffenskraft oder Akkuratheit, da er sich auf eine Sache fokussiert, bevor er sich erlaubt, an andere Probleme zu denken oder weitere Schwierigkeiten aus dem Raum zu schaffen. Alles Schritt für Schritt.

Wir kommen nun zu der etwas weicheren Seite des Katers: Er ist nämlich sehr feinfühlig und sanft, was heißt, dass er sehr achtsam mit den Signalen umgeht, die ihm gesendet werden. Sei es die Gefühle von Katzen betreffend oder dabei, allgemeine Stimmungen aufzufassen. Bei ihm kann man davon ausgehen, dass er mitbekommt, wenn etwas nicht stimmt und auch, dass er sich demnach verhalten wird, um nicht für weitere Unruhe zu sorgen oder Verstimmungen auszulösen oder zu bekräftigen. Er zeigt sich dann sehr sanft und empathisch, da er es gar nicht gerne sieht, andere leiden zu sehen oder anderweitiger Irritationen ausgesetzt zu sehen. Auf die Hilfsbereitschaft des Katers ist demnach auf jeden Fall Verlass, manchmal sieht man ihm sogar an, wie sehr er doch mitfühlt, als wäre er selber in derselben Lage der anderen Katze. Negativität lässt er dabei jedoch nicht die Oberhand gewinnen, da die Hoffnung einer Katze das Wichtigste ist, um über Tragödien hinwegzukommen oder sich aus misslichen Lagen zu befreien. Es ist sozusagen das wichtigste und effektivste Heilmittel, zumindest, wenn man auf Taupfote hören würde, denn nach jedem Sturm kommen die nächsten Sonnenstrahlen, darauf ist Verlass. Seine hoffnungsvolle und positive Einstellung macht ihn zu einem Kater, mit dem man gerne seine Zeit verbringt.


Vorlieben

Blattgrüne
Sonnenstrahlen
Beschäftigung
Silbervlies
Ehrlichkeit
Anerkennung
LernenAbneigungen

Blattleere
Faulheit
Langeweile
Unruhe
Gewalt
Leid
TodStärken

Ehrgeiz
Intelligenz
Tapferkeit
Ehrlichkeit
Empathie
Verantwortungsbewusstsein
Gelassenheit
Spuren lesen
GehörsinnSchwächen

Neugierde
Kraft
Mitleid
Eigensinn
Schwimmen
Tatendrang
Sprint
Geduld
Klaustrophobie

Geschichte
Childhood. Youth. Adulthood. Past. Future.
Vergangenheit Taujunges erblickte eines sehr frühen Morgens in der späten Blattfrische das Licht der Welt. Seine Mutter hatte bereits eine Zeit lang davor gewusst, dass sie nur ein Kätzchen werfen wird und hat daraufhin einen noch stärkeren Beschützerinstinkt entwickelt, um zumindest ihrem einen und einzigen kleinen Jungen beim Aufwachsen zusehen zu können. Ihre Augen leuchteten vor Freude und Erleichterung, als das kleine schwarz-weiße Bündel gesund und munter begann, von ihrer warmen, süßen Milch zu trinken. Ein wenig später rollte sich das noch namenlose Häufchen an ihrem warmen Fell zusammen und begann damit, tief und fest zu schlafen. Es träumte von den glitzernden Sternen im Himmel und den duftenden Blumen und Kräutern des Waldes und fing an, seinen Platz in dieser Welt zu finden, wenn auch vorerst nur in seinen Träumen. Seine junge Mutter streckte nach einer Weile ihren zarten Kopf aus der Kinderstube des Clans der schimmernden Birke und blickte empor zum sich erhellenden Himmel, dabei fiel ihr ein Tautropfen von den Blättern des Baus über ihr auf die Nase und sie schüttelte erschrocken ihren Kopf, nur um kurz danach belustigt zu schnurren, in den Bau zurückzukehren und warme Worte in Taujunges Ohr zu flüstern: „Mein kleiner Tautropfen. Der SternenClan plant Großes mit dir.“ Ihre kleine Nase berührte seine Flanke und der Kleine drehte sich im Schlaf, streckte alle vier Pfoten von sich, bevor er wieder in einen tiefen, sicheren Schlaf fiel.

Schon bald öffnete er seine schönen, gelb-grünen Augen zum ersten Mal und setze seine ersten Schritte auf der Lichtung des Lagers, in dem er geboren wurde. Rangeleien und Spiele hatten es  ihm weniger angetan, vielmehr konnte man ihn dabei beobachten, dem Abend entgegenzufiebern, da sich der Himmel verfinsterte und er seinen Blick gen Silbervlies richten konnte. Er fühlte eine tiefe Verbundenheit zum SternenClan und sein weiches Fell sträubte sich jedes Mal bis zur Schwanzspitze, wenn die Stimmen ihm von oben zuflüsterten. Schon damals stellte der kleine Kater viele Fragen und war  immer auf seinen kleinen Pfoten überall im Lager unterwegs. Der Heilerbau hatte es ihm besonders angetan und er verbrachte oft den ganzen Tag dort, geleitet von den vielen Gerüchen, die aus dem Bau zum Lager empor stiegen. Unterstützung war eh immer gebraucht und Taujunges packte dort mit an, wo er konnte, ob es um den Transport von wichtigen Kräutern ging, die Nahrungsversorgung der Bedürftigen oder auch nur, um verletzten Katzen Gesellschaft zu leisten. Er machte sich dadurch viele Bekannte und Freunde im Clan, denn auf ihn war immer Verlass.

Als er nun endlich zum Schüler ernannt wurde, wurden seine Augen groß, als er den Rang des Heilerschülers seines Clan angeboten bekam. Sogar seine Mitkatzen staunten. Für ihn ging ein Traum in Erfüllung und seine kleine Brust füllte sich mit Stolz darüber, dass Splitterstern und die junge Honigträne ihn für einen geeigneten Kater hielten, um diese große Verantwortung auf seinen Schultern zu tragen. Hatte der SternenClan zu ihnen gesprochen? Die Blattleere zerrte nun an den Kräften der Clankatzen, die Bestie wurde vor nicht allzu langer Zeit besiegt, und Taupfote machte sich bereit auf eine harte, kalte Zeit voller kranker und bedürftiger Katzen. Er war zuversichtlich, dass er seine Aufgaben mit Bravour erledigen würde und beschloss, immer sein Bestes zu geben, als er respektvoll den Kopf vor Splitterstern neigte und das Angebot annahm.


Zukunft Ziele würde er es eher nicht nennen. Viel eher möchte er dazu fähig sein, seine Pflichten zu erfüllen und dem Clan bestmöglich zu dienen. Dazu gehört, dass er noch viel lernen möchte und sein Wissen dazu nutzen, um anderen zu helfen. Er möchte hart an sich arbeiten, um eine bessere Version von sich selbst zu werden. Er möchte den Kranken und Bedürftigen helfen und scheut dabei keine Mühen und Kosten. Am liebsten wäre ihm, wenn keine Katze seines Clans mehr leiden müsste, doch auch er weiß, dass es sich manchmal nicht vermeiden lässt und trotzdem schaut er hoffnungsvoll in die Zukunft und möchte verantwortungsvoll mit seiner Aufgabe als Heilerschüler und dann zukünftiger Heiler des Clans umgehen.

Familie
Loved ones. Hated ones. Who influenced your life?
Vater


Mutter

Mentorin

Out off
Everything else of importance.
Auf und davon Sollte ich keine Zeit mehr für das Forum finden, würde ich es schätzen, sollte es in die Geschichte passen, wenn Taupfote unbegründet nicht mehr aufzufinden ist, da er weggelaufen ist. Sollte das nicht klappen, wäre es gut, wenn er von einem Fuchs, Hund, Dachs etc. getötet wird.

Für Krieger Sollte er das richtige Alter erreichen, ist er offen dafür, einen Schüler zu übernehmen!
Regeln gelesen Definitiv gelesen und akzeptiert.

Charaktere Dies ist mein erster Charakter.