IDENTITÄT : Hallo Fremder.
Meine Name ist Mutstern, doch ich vermute du hast schon von mir gehört. Von mir, dem einzigartigen, schwarzweißen Kater mit den blauen Augen und der Macht unsere Ahnen zu verstehen:
Thema: Mutstern | Anführer Mo Jan 28, 2019 6:56 pm
mutstern // 51 Monde // kater // Clan der flüsternden Hügel // Anführer
Wesen Outward appearance. Character. All About yourself.
Statur Mustern ist ein sehr großer Kater mit sehr breiten Schultern. Die vielen, harten, Muskeln sind gut unter seinem Fell zu entdecken und stechen bei einigen Bewegungen sehnig hervor. An kann also sagen das er, aufgrund seiner Muskeln und breiten Schultern, nicht gerade schlank aussieht, allerdings könnte er ruhig mal mehr essen, da er für seine Größe doch sehr wenig Gewicht auf die Waage bringt. Der frisch ernannte Anführer hat lange, Muskulöse, Beine mit großen Pranken und langen, scharfen, Krallen sowie einen Langen Schweif.
Augenfarbe Der Kater hat große Mendelförmige Augen in denen ein kalter, leicht verrückt aussehender, Ausdruck zu sehen ist. Sie haben eine Himmelblaue Farbe mit wenigen weißen sprenkeln.
Fell Mutstern hat eine weiße Grundfellfarbe, welche von großen schwarzen Flecken durchbrochen wird. Sein Fell ist sehr kurz, seidig und weich. Zudem bietet es kaum Schutz vor Wind und Wetter, ist also eher undicht. Wenn man genau hinsieht erkennt man außerdem das sein Fell ist leichten locken durchsetzt ist.
Charakter Früher, als er noch Mutjunges hieß, war Mutstern ein freundlicher und sehr aktiver kleiner Kater, der andauernd mit allen befreundet sein wollte. Dies änderte sich, als sein Vater, der ehemalige Anführer, ihm seinen besten Freund als Mentor zuteilte. Dieser war sehr gewalttätig und erzog Mutpfote schließlich zu einem sehr kaltherzigen Krieger. Er bekommt sehr schnell Panikattacken vor allem, wenn er unter stress steht. Mutstern würde nicht zögern ein Leben zu beenden solange er einen Grund dazu hat. Er duldet keine illoyalen Katzen und möchte mit dem Respekt behandelt werden, der ihm auch zusteht. Mutstern kann allerdings auch freundlich sein und ist, vor allem zu seiner Familie, sehr liebevoll und möchte nicht das jemand ihnen etwas antut. Aufgrund seiner Vergangenheit hat sich bei ihm eine ausgeprägte Schizophrenie entwickelt, welche mit der Zeit immer schlimmer zu werden scheint. Er hört Stimmen in seinem Kopf, die er als die des SternenClans wahrnimmt. Manchmal hat er Halluzinationen, die er nicht von der Wirklichkeit unterscheiden kann. Sollte er im Nachhinein merken, dass es nicht echt war tut er es als Vision des SternenClans ab.
Geschichte Childhood. Youth. Adulthood. Past. Future.
Vergangenheit Mutstern wurde als Mutjunges im Clan der flüsternden Hügel geboren. Zuerst wollte seine Mutter ihn Fleckenjunges nennen, allerdings war sein Vater mit diesem Namen nicht einverstanden. Bärenstern meinte, mit einem Namen wie Fleckenjunges würde sein, bis dahin einziger, Sohn niemals ein großer Krieger werden! Also änderte er seinen Namen prompt in Mutjunges, in der Hoffnung das er später einmal der mutigste Krieger im Ganzen Clan sein würde. Die Jungen zeit war hart für Mutujunges. Vom Aussehen her ähnelte der kleine weder seiner Mutter, noch seinem Vater, auch wenn seine bereits damals sehr kräftige Statur deutlich von seinem Vater stammte. Seine Mutter ignorierte ihn größtenteils, da sie merkte, das Bärenstern ein besonderes Interesse an diesem Jungen hatte und sie dies anwiderte. Man muss wissen, trotz das sie und Bärenstern Gefährten waren liebte sie ihn nicht. Sie verabscheute ihn regelrecht und blieb nur aus Angst bei ihm. Bärenstern war ein aggressiver Kater, der auch nicht davor zurückschreckte seine eigenen Jungen zu töten. Dies bewies er achtzehn Monde darauf, allerdings kommt das erst später. Jedenfalls wollte Bärenstern Mutjunges zu einem starken Krieger erziehen und ging deswegen schon als Junges sehr grob mit ihm um. Als Mutjunges zum Schüler ernannt wurde, bekam er Bärensterns besten Freund, Eichenkampf, zum Mentor. Aber auch dieser ging nicht besser mit ihm um. Eichenkampf war ebenso wie Bärenstern davon überzeugt, dass man Junge beziehungsweise Schüler nur mit gewallt und hartem Training zu guten und fähigen Kriegern erziehen konnte. Mutpfote war von dem nicht ausgeschlossen. War er als Junges noch sehr naiv und aufgedreht gewesen änderte sich sein Verhalten mit dem beginn des Trainings schlagartig! Bereits in der ersten Stunde bestrafte Eichenkampf ein Fehlerhalten mit bissen und Schlägen, zudem trainierten sie so lange, dass Mutpfote sich kaum auf den Beinen halten konnte.
Ausschnitt aus dem ersten Training:
Eine Muskelmasse krachte gegen mich. Ich grub fest die Krallen in den festen Boden. Ich schwankte. Scharfe Zähne verbissenen sich in meinem Schwanz. Ich schnappte nach Luft. Mein junger Körper verkrampfte sich schmerzerflüllt. Ich biss die Zähne fest zu um nicht aufzujaulen. Doch es würde nichts nützen. Nur mehr Krallen würden mein Fell zerfetzten. Ich riss meinen Schwanz auf den Kiefern meines Mentors und fuhr herum. Wut blitze un meinen damals noch lebendigen Augen auf...
Er war Abends immer so Müde das er es kaum schaffte etwas zu fressen oder seine Müden Knochen in sein Nest zu schleppen. Meistens schlief er noch auf der Lagerlichtung ein. Er wurde immer paranoider, erwartete hinter jeder Ecke Eichenkampf oder seinen Vater, die ihn für die nächste Trainingseinheit abholten. Beinahe non stop stand Mutpfote unter Stress, bezahlte dies eine weile sogar mit hohem Blutdruck, welchen der Heiler nur mühevoll behandeln konnte, da Bärenstern es nicht zuließ das sein Sohn auch nur eine Nacht im Heilerbau verbrachte wie ein schwächliches Junge.
Ausschnitt aus dem Training mit Salamanderpfote(fiktiv):
Vor mir tanzte das rote Ende eines Schweifes durch den Wald. Es war noch früh, erste Vögel verkündeten den Sonnenaufgang. „Wie weit denn noch?“, hörte ich eine verschlafene Stimme murmeln. „Nicht mehr lange“, gab ich zurück, ehe mein Mentor etwas sagen konnte. Ich roch das Unbehangen der Schülerin, konnte es aber nicht wirklich mitfühlen. Verstehen schon, ich wusste, dass die Situation ungewöhnt war aber ich fühlte nichts. Keine Angst, keine Wut, kein Erbarmen, keine Zuneigung. Schon seit 3 Monden nicht. 3 Monde, in welchen mich mein Mentor ausgebildet hatte, mir gelehrt hatte, Gefühle zu unterdrücken. Noch verstand ich den Zweck nicht ganz, aber mir war klar, dass es nützlich war. Ohne Emotionen geleitet, arbeitete das Gehirn anders, genauer. Vor mir blieb meine Begleitung stehen. Rauchblaue Augen musterten zuerst mich, dann Salamanderpfote. Die Kätzin bearbeitete den Boden mit ihren kleinen Pfoten, während ich nur kalt zurückblickte. „Ich will, dass ihr gegeneinander kämpft“, befahl er ruhig. Frührer hatte mich diese Ruhe aufgeregt, doch nun verstand ich, dass er damit genau das beabsichtigte. „A-aber er, er ist doch viel, viel b-besser als ich“, stotterte Salamanderpfote. „Na und?“ Die kalte Frage lies die Schülerin zusammenfahren. „I-ich…“, begann sie erneut wurde aber unterbrochen. „Klappe!“ Ausdruckslos beobachtete ich das Geschehen, auch wenn sich unter der kalten Maske Wut sammelte. Ich verstand es, kalt zu sein und durch Schmerz zu lernen. Aber nicht so! Trotzdem hielt ich das Maul und stellte mich ihr Gegenüber hin. Die Kleine stellte ihr Fell auf, Angst sah mich aus tiefgrünen Augen an. Ich sah, wie sie sich anspannte und auf mich zu lief. Ich wartete ab und als drohte in mich zu laufen, sprang ich hoch und drehte mich. Die Schülerin jedoch blieb vor mir stehen und sobald ich vor wieder am Boden landete, sprang sie mir auf den Rücken. Sie war schlau, oder einfach nur ängstlich, wobei ich letzers vermutete. Ich hielt mich nur knapp zurück, Eichenkampf einen Blick zuzuwerfen. Normale Katzen wären jetzt vermutlich beschämt gewesen. Doch ich war nicht wie andere Katzen. Ich war kalt!
Ich schüttelte die Gedanken ab und konzentrierte mich wieder. Mit einer flinken Bewegung lies ich mich fallen, rollte mich über den Boden und kam wieder auf die Pfoten. Salamanderpfote war hartnäckig, dass musst ich ihr lassen, dann trotz meines Gewichtes, hatte sie nicht losgelassen. "Komm schon Mutpfote!" Tief in mir erwachte ein Funke. War dies Wut? Auf Eichenkampf? Ich achtete ihn doch, oder nicht? In meiner Verwirrung erstarrte ich kurz, was Salamanderpfote, welche immer noch wie ein Junges auf meinem Rücken hockte, nütze und mit einem kleinen Sprung mich zu Boden warf. Die Luft wurde mir aus der Lunge gepresst. Ich keuchte und wirbelte herum, sodass die rote Kätzin nun auf meinem Bauch saß. "Oh Mutpfote, du wirst dich doch nicht von einem Jungen besiegen lassen?", höhnte mein Mentor. Der Funke bekam Zunder... Mit einem Knurren spannte ich die Hinterläufe und sprang auf, sodass die Schülerin unter mir lag. Ich stellte eine Pfote auf ihren Brustkorb, die andere neben ihren Kopf und nagelte sie unter meinem Gewicht fest. "Zufrieden?", keuchte ich wütend in Dunstschreis Richtung. Oh ja, ich war wütend, auf ihn, da er mich so gedemütigt hatte. Aber auch auf mich, da ich dieses Gefühl zuließ. "Schon besser, aber sie ist doch gar nicht besiegt." Nun blickte ich doch hinüber, kaltes Eis loderte in meinen Augen. Ich versuchte die Wut zu kontrollieren, doch es war umsonst. Der Hass von 3 Monden, nein eigentlich von 8 brach aus mir hervor. Ich sah rot...
Das Training härtete Mutpfote allerdings auch ab. Es machte ihn Schmerz resistenter und brachte ihn dazu mehr zu üben, um die Bestrafungen bei Fehlverhalten zu umgehen. Am Ende seiner Schülerausbildung war aus dem naiven und freundlichen Jungen ein Stiller und ängstlicher Krieger geworden, welcher unter Stress sofort in eine Panikattacke viel und deswegen nicht viel aushielt. Seinem Vater reichte dies natürlich nicht und so trainierte er auch als Krieger noch mit Mutherz weiter. Mit der Zeit begann er Stimmen zu hören. Sie halfen ihm dabei das Training zu überstehen, sagten ihm was er machen musste, um die Bestrafungen zu umgehen und machten ihm Mut sich gegen seinen Vater zu wehren. Irgendwann, sein Vater war besonders schlecht gelaunt, versuchte er Mutherz tiefe Wunden zuzufügen, doch die Stimmen sagten ihm, was er tun musste und so kämpfte Mutherz erbittert gegen seinen Vater – und gewann. Er war es, der Bärenstern sein erstes Leben nahm.
Ausschnitt aus dem Kampf gegen Bärenstern:
Scharfer Blutgeruch drang mir in die Nase. Ich kniff die Augen fest zusammen, legte die Ohren an und wappnete mich. Rotes, glebriges Blut lief mir über die Wange. Ich spürte den Schmerz kaum und fixierte den Kater vor mir. Seine Krallen blitzen auf. Ich sah wie er die Muskeln anspannte und zum Schlag ausholte. Meine Augen nahmen jedes Zucken, jede noch so kleine Änderung an ihm wahr. Dann warf er sich nach vorn. Die dunkle Pfote schlug neben mir in die Luft als ich mich zur Seite warf. Ich pralle hart gegen einen dunklen Kater. Ich spürte wie Zähne sich in meinem Nacken vergruben wurden. Doch ich nahm den Schmerz kaum war. Ich lies mich fallen und mein Vater sackte auf mich. Noch immer hielt er mich eisern fest. Ich konnte mich nicht losreißen ohne ein ganzes Stück Hals zu verlieren, und dies wusste er. Ich unterdrückte einen Wutschrei und spannte mich an. Dann, mit einer raschen Bewegung drehte ich mich um und lag jetzt auf ihm. Ich hörte wie der Kater unter mir nach Luft schnappte. Dabei löste er seine Zähne von mir. Doch es blieb keine Zeit für Trumpfgefühle. Ich rollte mich ab und entkam nur knapp seinen Zähnen. Blut sprudelte förmlich aus meiner Wunde. Doch ich konnte mir kein Zögern erlauben. Ich konnte nur einmal blinzeln, da sprang Bärenstern schon wieder auf und kam auf mich zu. Er fixierte mich, testete meine Selbstbeherrschung. Ich starrte unverwandt zurück in die Augen meines Gegners. „Schon besser!“, drangen geknurrte Worte an mein Ohr. Ich ignorierte das Lob. Es war eine Taktik den Gegner abzulenken und darauf würde ich nicht hereinfallen. Ich spannte mich an, kauerte mich nieder, sprungbereit. Wie erwartete schoss er auf mich los und sprang hoch um mich aus der Luft zu fischen. Ich sprang auch los, jedoch sprang ich gerade nach vorne. Noch während mein Anführer landete wirbelte ich hinter ihm herum und stürzte mich auf ihn. Ich krallte mich in seinem dichten Pelz fest. Ich grub die Krallen tief in ihn doch er ruckte nur unter mir. Rasch biss ich zu um nicht zu fallen. Aber anstatt wie er vorher den Nacken zu nehmen beugte ich mich auf ihm vor und biss kräftig in seine muskulöse Brust. Ich spannte die Hinterläufe um oben zu bleiben und versuchte den ekeligen Geschmack seines Felles auf meiner Zunge zu vergessen. Dies schaffte ich auch als sich Bärenstern zur Seite fallen lies und mich festklemmte. Ich schmeckte Blut auf der Zunge und riss den Kopf aus seinem Griff. Angestrengt wand ich mich hervor. Blutverschmiert stand ich da und starrte ihn an. Blut rann mir in die Augen und noch immer aus meiner Genickwunde. Doch ich spürte nichts. Nur das hefte hämmern meines Herzens nahm ich war. Dann wurde ich gerammt und ging zu Boden. Ich riss die Augen auf und blickte auf scharfe Zähne, welche nach meiner Kehle schnappten. Ich warf den Kopf herum und schaffte es knapp nicht zu sterben. Dunstschrei bekam nur ein Maul voll Fell. Wütend funkelte er mich an. Ich fauchte, die Lippen zurückgezogen und trat einen Schritt zurück. Ein Ast rollte unter meiner Pfote und ich wich noch weiter zurück. Meine Sinne auf Bärenstern gerichtet nahm ich zugleich den Ast wahr. Er hatte einen leichten Knick. Eine Idee formte sich in mir und ich trat immer weiter zurück, im Wissen, dass mein Vater mir folgen würde. Als er seinen Kopf nah genug bei mir hatte, um mich zu verletzten, trat ich auf das wegstehende Ende. Der Ast schwang hoch und seitlich gegen Bärensterns Kopf. dieser schwankte und augenblicklich stürzte ich mich erneut auf ihn. Diesmal war er desorientiert und so verbiss ich mich in dem Genick des Katers. Blut lief mir über die Zunge, doch ich hielt die Kiefer geschlossen bis ein Teil seines Lebens ihn verlies.
Doch für Bärenstern war dies kein Grund seinen Sohn zu verbannen. Vielmehr war er stolz darauf, dass Mutherz endlich bewiesen hatte das er ein würdiger Krieger war. So gab er ihm kurz nach diesem Vorfall seine erste Schülerin, Rabenpfote. Mutherz war überfordert mit der Aufgabe und stellte sich als Mentor wahrscheinlich nicht besonders gut an. Teilweise übernahm er die gewallt vollen Trainingsmethoden, mit denen er Trainiert wurde, aber größtenteils ging er mit der Schülerin so um, als könnte er sie kaputt machen, wenn er sie nur mit einem Schnurrhaar streifen würde. Doch er schaffte es sie zu einer guten Kriegerin zu erziehen. Bärenestern gab ihr damals den Namen Rabenschrei und Mutherz fand, dass er gut zu ihr passte. Während dieser ganzen Zeit gab, es bloß zwei Katzen, die immer zu ihm hielten: Eisgensang, seine Wurfschwester, der er mehr vertraute als jeder anderen Katze im Clan und Veilchennase, seine beste Freundin und später auch seine Gefährtin. Sie half ihm gegen seine Panik anzukommen, zeigte ihm Methoden den Stress besser zu verarbeiten. Als Mutherz 18 Monde alt war, gebar seine Mutter erneut Junge. Allerdings war sein Vater nicht zufrieden mit ihnen. Er hielt einige für zu schwach mit seinem Clan und setzte sie ohne zu zögern an der Grenze zum Clan der schimmernden Eiche aus. Später fand Mutherz heraus das die Jungen im andern Clan aufgenommen wurden und war sehr erleichtert über die Tatsache das sie nicht tot waren. Einige Zeit verging und Mutherz bekam erneut einen Schüler: Wengenpfote. Nur kurz darauf wurde er zum zweiten Anführer erhoben und wieder in kurzem Abstand danach gestand seine Veilchennase ihm, sie sei trächtig. Mutherz war überglücklich Er hatte seinen Vater so stolz gemacht, dass er Zweiter Anführer wurde und würde Vater werden! Allerdings wurde Veilchennase kurz vor der Geburt sehr Krank. Sie starb dabei und zog ihre gemeinsamen Jungen mit sich. Nur zwei der insgesamt sechs Junge überlebten und Mutherz nannte sie ___ und ___. Diesen schock zu verkraften viel ihm schwer. Nur Eisgesang und die Stimmen in seinem Kopf warn für ihn da, von denen Mutherz mittlerweile glaubte es handle sich um den SternenClan. Und es war nur neun Monde darauf das Mutherz schwach wurde und sich auf eine Kätzin einließ die schon lange ersuchte ihn zu verführen. Allerdings sah er seinen Fehler schnell ein und verließ sie, da er Veilchennase noch immer liebte. Doch die Katze kam kurz darauf zu ihm und gestand Trächtig zu sein und sie wollte die Jungen loswerden! Mutherz wurde wütend, er verbat ihr den Jungen etwas anzutun. Egal ob er sie liebte oder nicht, seinen Jungen würde niemand etwas zu leide tun! Doch die Katze hörte einfach auf zu fressen und die schadete den jungen sehr. Am Ende überlebte nur ein einziges. Mutherz nannte dieses, blinde, Junge Mondjunges. Sie erfuhr nie das er ihr Vater ist, allerdings kümmerte er sich immer besonders gut um sie. Eigentlich wollte er Bärenstern darum beten sie zu seiner Schülerin zu machen, doch dieser hielt sie für zu schwach und sorgte dafür, das Mondjunges Heilerschüler wurde. Kurz vor dem Erdbeben verlor Bärenstern sein letztes Leben und Mutherz bekam seine neun. Kurz darauf fielen die großen Steine herunter und schlossen sie ihm Clan sein. Seit wenigen Tagen ist er nun Anführer und zu seiner zweiten Anführerin machte er die Katze der er am meisten Vertraute: Eisgesang.
Zukunft Er wird immer verrückter werden und schließlich Splitterstern umbringen. Zudem wird er sich mit seiner Schwester zerstreiten und erneut eine Gefährtin finden und mit dieser erneut Junge zeugen. Seine späteren Schüler möchte er, wie sein Vater es damals bei ihm gemacht hat, zu einem starken, ehrenvollen Krieger ausbilden und schreckt dabei auch vor einer härteren Ausbildung nicht zurück.
Familie Loved ones. Hated ones. Who influenced your life?
Mutter Schlaflied // fiktiv // tot, bei seiner Geburt verstorben
Vater Bärenstern // fiktiv // tot, hasst ihn
Schwestern Eisgesang // inaktiv // lebt(?), liebt sie Abendlied // @Abendlied // lebt im Clan der schimmernden Birke
Gefährtin Veilchennase // fiktiv // tot, Bei der Geburt der Junge verstorben, liebt sie Silberschatten // fiktiv // tot, Bei der Geburt, kurze Affäre ohne Liebe
IDENTITÄT : Seid gegrüßt, edle Krieger, mein Name lautet Frostfeder und ich bin die Tochter von Splitterstern, dem ehrbaren Anführer des Clans der schimmernden Birke. Ich bin eine angenehme Zeitgenossin - sofern man davon absieht, mich anzulügen. Ich besitze jedoch eine scharfe Zunge und habe meinen eigenen Kopf, bin durchaus eitel und kenne meine Grenzen nicht.
Thema: Re: Mutstern | Anführer Mo Jan 28, 2019 7:38 pm