Die kleinwüchsige, blinde Katze ist geprägt von der fehlenden Elternliebe und versteht weder Emotionen anderer, noch die eigenen. Doch als wäre ihre physische Einschränkung nicht genug, hört sie Stimmen, die zu ihr sprechen. Jene sieht sie als einzige Freunde denen sie vertrauen kann, während sie den Weg zur Heilerin beschreitet. Eine rolle in die ihr heimlicher Vater, Mutstrn sie steckte.
Doch ist es der SternenClan der mit ihr komuniziert, oder sind es innere Dämonen?
Mondpfote/Mondgeflüster // 11 Monde // Kätzin // Clan der flüsternden Hügel // Heilerschülerin
Wesen Outward appearance. Character. All About yourself.
StaturWinzig. Mickrig. Gebrechlich. Alles Wörter die im Zusammenhang mit meinem Körper genannt werden, ich kann es hören - und natürlich auch selbst sehen. Bei meiner Geburt war ich unterentwickelt, kam zu früh und war zu klein. Doch wirklich zu wachsen scheine ich nicht. Mein Körper verändert sich nur leicht, kaum merklich. Mit meiner Schulterhöhe werde ich immer winzig erscheinen und nie auch nur annähernd den Durchschnitt erreichen. Es wird wohl kaum Katzen geben, die meiner Kleinheit gleichkommen, denn man nennt mich "kleinwüchsig" oder "winzig wie eine Maus" - auch wenn Letzteres dann doch etwas zu übertrieben scheint, immerhin habe ich dieses Beutetier schon einmal gegessen und war nicht so klein wie dieses Nagetier! Doch auch wenn ich unterdurchschnittlich gewachsen bin, so scheinen wenigstens meine Proportionen zu mir zu passen. Meine Glieder sind lang und fein geformt. Mein Körper ist langgezogen und mehr als nur schlank, ich scheine wahrlich gebrechlich gebaut zu sein. Oft wird geflüstert, dass sogar ein Windhauch mich forttragen könnte, so mickrig und dürr wie ich bin. Auch später einmal werde ich grazil sein, und niemals Fett am Körper tragen, auch wenn ich dann vielleicht etwas gesünder aussehen mag, werde ich noch erschreckend zart und zierlich gebaut sein. Meine Schultern sind mehr als nur schmal und auch im Verlauf meiner Körperform, ändert sich an diesem Fakte nichts mehr. Sie verleihen mir vielleicht eine ziemliche Wendigkeit und Agilität, doch wirklich Standhaftigkeit besitze ich nicht, ein leichter Stoß reicht um mich von den winzigen Pfoten zu fegen. Meine zierlichen Läufe sehen aus wie kleine dürre Ästchen die in winzigen Samtpfoten säumen. Jene werden von fast weißlich erscheinenden Ballen gefedert und verstecken silberfarbene, nadelspitze Krallen. Und auch wenn ich nicht viel Kraft in ihnen besitze, so würden wenigstens meine scharfen Krallen dafür sorgen, dass mein Feind Schmerzen verspürt, denn jene gleiten leicht durch Fell und Haut, können aber sehr präzise gesteuert werden, weswegen es mir leicht fällt die kleinsten Dinge damit zu sortieren, aufzugreifen oder zu portionieren. Als Heilerschülerin sind sie wohl eine gute Hilfe.
Augenfarbe Meine Augen sind da und doch ohne Nutzen. Blind und leer scheinen sie dennoch kristallklar. Nur die seltsame Färbung kann ihre Blindheit andeuten, denn mich tauchen sie in reine Schwärze. Nichtmal Schatten, Licht oder verschwommene Formen erkenne ich, es existiert nur ewige Finsternis. Somit kann ich auch nicht beschreiben wie meine Seelenspiegel aussehen. Rund wie Vollmode scheinen sie zu sein, doch dies wirkt nur durch ihre Größe so, da sie in meinem zarten Gesicht etwas zu groß erscheinen. An den Innen und Außenwinkeln werden sie schmäler, so dass sie leicht mandelförmig angehaucht sind, ohne an ihrer Größe zu verlieren. Gefärbt sind die kristallklaren Augen in kalten, eisigen Blautönen. Von hell, fast farblos bishin zu düsterem, fast Schwarz. Denn im Zentrum scheint keine Pupille vorhanden, oder mit dem dunklen Blau verschmolzen. Unförmig zergleitet das finstere Dunkelblau und färbt so einen großteil ihrer Seelenspiegel. der grundton scheint habei ein strahlendes Eisblau, welches durch die dunklen Splitter durchzogen wird. Doch nach Außen hin, verblasst jener Ton hin, über ein eisiges Frostblau, bishin zu einem fast schon Silberfarbenen Ton, der kaum Farbe zu beinhalten scheint.
Fell Geboren in Blut und Schmerz, kam meine Fellfärbung erst durch eine gründliche Fellwäsche zum Vorschein. Damals war ich ein mickriges, winziges Würmchen, dass in einem hellen silberweißen Farbton erleuchtete. Kaum merklich waren ein paar hellere und dunklere, fast silbergraue Schecken in Form kleiner Fetzen und Sprenkel zu sehen. Jene Musterung ließ mich wie einen kleinen Mond aussehen, sobald ich mich zusammen rollte. Und somit kam ich zu meinem Namen. Doch inzwischen sehe ich überraschenderweise etwas verändert aus. Der Grundton meines Felles ist noch immer ein heller, schimmernder silberweißer Ton durch den sich fast weißliche und silbergraue Schecken und Sprenkel ziehen. Doch einige dieser haben sich weiter verdunkelt, ein Paar sind matte, dunklere Grautöne, doch einige, so auch in der einen Hälfte meines Gesichtes, sind tiefschwarz. Sie verleihen mir etwas schattenhaftes und dunkleres, lassen meinen Pelz melierter erscheinen. Doch noch immer, oder nun erstrecht, ähnelt die Musterungen den Kratern und Schatten in einem hell erstrahlenden Vollmond. Meine Felllänge und Struktur ist jedoch seltsamerweise gleich geblieben, kurz bis mittellang liegt es in seidiger, gar fluffiger Struktur um meinem Körper und verhüllt mit wie seichte Daunen. Die Weichheit der Jungenzeit scheint es nicht verlieren zu wollen, ebenso den Glanz und das Schimmern. Nur die grauen Akzente sind matt, während die silbrigen und silberweißen Anteile gradezu erstrahlen zu scheinen. In der Nacht jedenfalls bin ich auffällig sobald Licht auf mich fällt, doch auch im Schnee kann ich mich durch die dunkleren und schwarzen Schecken nicht verstecken.
Charakter Ich bin eine sehr ruhige, stille und verschlossene Katze. Durch meine Isolierung kam ich schon früh nicht gut in Kontakt mit anderen und bin auch nicht sonderlich gesprächig. Es liegt mir einfach nicht dumm herum zu plappern, ich rede nur gewählt und meist recht wortkarg. Unbeschönigend und ehrlich drücke ich Situationen aus und wirke somit auch manchmal leicht pessimistisch. Aber was bringt es Dinge zu beschönigen, darzustellen wie sie nicht sind? Somit könnte man meinen, dass ich unempathisch bin, da ich die Gefühle anderer nicht nachvollziehen kann, oder ehergesagt will. Auch von meinen eigenen entferne ich mich und vergrabe sie tief in mir. Weiß nicht wirklich was ich mit ihnen anfangen soll, ich mag mich nicht mit Einsamkeit, Trauer oder Wut beschäftigen, sonst würde ich sehen müssen, wie miserabel ich die ganze Zeit behandelt und vernachlässigt wurde. Man könnte meinen ich wäre abgehärtet udn ertrüge viel, doch wahrscheinlich liegt es größtenteils an den Stimmen die mir Gesellschaft leisten und mich oftmals anleiten. Andauernd scheine ich somit für andere in Gedanken oder abgelenkt, fast schon ignorant, da ich lieber den Stimmen lausche, als anderen Katzen. Manchmal spreche ich auch mit ihnen, doch empfinde ich es als normal. Niemandem habe ich davon erzählt, wieso auch. Vielleicht wirke ich auf andere auch schüchtern, da ich so zurückhaltend bin, doch wirklich unsicher bin ich nicht. Zwar etwas verloren, aber nicht ängstlich. Denn Intelligenz macht mich aus, ich kann komplizierte Dinge verstehen, ohne sie sehen zu müssen - da ich Blind bin liegen optikabhängige Dinge mir nicht. Auch bin ich sehr Kreativ und habe Einfälle, sofern sie meine Schwächen ausgleichen könnten, somit kann ich auch körperlich Überlegene übers Ohr hauen, nur auf eine ganz andere Art und Weise. Aber zwischenkatzliches liegt mir nicht, Gespräche sowie Bindungen zu knüpfen, dafür traue ich einfach kaum jemandem über den Weg - man könnte es velleicht auch fast schon paranoid nennen. Ich kann ihnen nunmal nicht in die Augen sehen um zu prüfen ob sie lügen - auch weiß ich, dass ein jeder mich irgendwann verlassen würde. Niemand hält viel von mir, ich verdiene es wohl auch nicht - dennoch könnte man sagen, dass ich Bindungsängste und ein negatives Weltbild habe. Dennoch bin ich bescheiden, und erfreue mich an kleinen, schlichten Dingen wie zum Beispiel den schönen Naturlauten. Oftmals neige ich aber dazu viel nachzudenken, oder die Zeit zu vergessen indem ich vor mich hin träume oder den Stimmen lausche. .
Geschichte Childhood. Youth. Adulthood. Past. Future.
VergangenheitIch weiß nicht viel über die Umstände meiner Geburt - oder gar eine Familie.... Ich war einfach da, wurde geboren, war alleine und wurde schließlich Schülerin - nichts besonderes.
Doch in Wahrheit....Geboren wurde sie in Massen aus Blut und Schmerz. Erblickte jedoch nie das Licht der Welt, da sie durch besondere Umstände blind auf die Weltkam, ebenso wie kleinwüchsig und unterentwickelt. Doch zu alledem kam es nur Dank ihrer "wunderbaren" Mutter.....Einst verliebte sie sich in Mutherz, starr und stursinnig ließ sie nciht von dieser törichte Liebe ab, war wie besessen und so nutzt sie den Verlust seiner Gefährtin aus, um sich an ihn heran zu machen. In seiner Schwäche, ließ er sich zwar nur ein einziges Mal auf sie ein, doch endete es damit, dass sie trächtig wurde. Doch ebenso verbitterte die schöne silberfarbene Kätzin mit den dunkelblauen Augen, denn Mutherz verließ sie sofortig, noch bevor er von ihren Nachkommen wusste. Sie evrsuchte alles, um ihn wieder für sich zu gewinnen, denn die Kätzin war niemand, der leicht aufgab. Doch wurde sie hassefüllter und finsterer - begann nach ihrem offenbarenden Gespräch mit ihrem Geliebten, in dem er sie abermals abwies, ihn unter Druck zu setzen. Begann zu Hungern, aus Streik, Protest udn weil sie die ungewünschten Bälger los werden wollte - aus Trotz. Denn wenn sie Mutherz nicht haben konnte, wollte sie diese wiederwärtigen Parasiten auch nicht in ihrem Bauch tragen. Doch es kam zum Streit, der Krieger - nun zweiter Anführer, verbat ihr sich weiter so zu benehmen. Stellte klar, dass sie nie seine Gefährtin sein würde und sie die Jungen trotzdem bekommen sollte, immerhin konnten diese noch dafür. Die Schönheit jedoch drehte daraufhin durch und Fraß Todesbeeren. Die Vergiftung und die Bauchkrämpfe sorgten dafür, dass es zu einer Frühgeburt kam - die Königin verlor viel Blut, doch selbst wenn dies nciht geschehen wäre, wäre sie am Gift der Todesbeeren gestorben. Insgesamt kamen drei Junge zur Welt. Eines war wohl schon im Bauch verkümmert, kaum entwickelt - weder als Kater noch Kätzin erkennbar. Man nannte es Sternjunge und vergrub ihn mit seinem Bruder Nachtjunges, der nur wenige Minuten nach der Geburt röcheld verstarb. Seine Lungenfunktion war wohl unterentwickelt. Nur das dritte Junge, eine winzige und zudem blinde Kätzin überlebte - und nachdem man sie von dem roten Blut befreit wurde, nannte sie aufgrund der silberweiß-grauen Fellfärbung Mondjunges. Silberschatten wurde mit ihren Söhnen begraben und Mondjunges bekam Milch von den Königinnen die welche übrig hatten, wirklich aufnehmen wollte sie keiner, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben würde, war so hoch, dass man es jeden AUgenblick erwartete. Doch zur Überraschung aller, überlebte sie Nacht für Nacht, schien fest am Leben zu halten. EInsam und Isoliert, stolperte sie zunächst durch die Kinderstube und bald darauf, begannen die seltsamen Verhaltensweisen. Sie schien im Wachsein zu träumen, wisprte zu sich selbst und lauschte DIngen, die nciht da waren. Kritisch beäugten die Königinnen sie, hielten ihre Jungen von ihr fern, falls diese überhaupt mit der seltsamen Blinden spielen wollten. So zogen Tage und Monde dahin, sie begann zu Träumen, besuche zu bekommen und ihre Besucher kamen öfter und öfter. Wurden ihre einzige Bindung und Gesellschaft - dass Mutherz ab und zu nach ihr zu sehen schien, fiel ihr kaum auf, auch wenn es sie unterbewusst etwas misstrauisch machte. Was ihre Zukunft ihr bringen würde, interessierte sie nicht sonderlich, viel zu beschäftigt war sie mit ihren neu gefundenen Freunden. Dass Bärenstern plante sie los zu werden, würde sie nie erfahren - doch Mutherz hatte sie zunächst als eigene Schülerin gewollt, untertützte dann aber die Lösung seine heimliche Tochter zur Heilerschülerin ernennen zu lassen. Schließlich war es nur einen Tag vor dem Erdbeben, dass sie ernannt wurde udn Pfefferbrand zu ihrem Mentor wurde. Wirklich Zeit als Lehrling konnte sie noch nicht verbringen, da daraufhn das schreckliche Erdbeben folgte, welches Bärenstern auslöschte und Mutstern zum Anführer machte.
Zukunft Ich denke nicht viel an Morgen, oder was gschehen könnte oder wird....es gibt nur wenig, dass mcih Interessiert - einfache und schlichte Dinge, wie sie für andere sind, genieße ich - verdränge Gefühle die ich nicht verstehe und mache mir keinen Kopf darüber, doch werden sie irgendwann hoch kommen und überkochen? Ich weiß es nciht und vermeide daran zu denken. Stattdessen lausche ich viel lieber den Stimmen, sie sprechen mit mir und beginnen sogar mir zu helfen, mich an zu leiten - dass sie mich sogar manipulieren könnten, verstehe ich, dennoch treibt meine Neugier mich dazu. Überraschenderweise lösen aber auch die Kräuter Interesse in mir aus, ihre Gerüche sind beruhigend und oftmals angenehm, selbst für meine empfindliche Nase und das Wissen ist für mich leicht zu merken, auch wenn ich die Pflanzen nicht sehen kann, spüre ich sie manchmal sogar, wenn sie sich im Wind bewegen. Wie gut mir das Heilerdasein liegt, werde ich noch merken - und wie das Leben mit Pfefferbrand wohl so wird?....Und ob ich die Geheimnisse meines Ursprunges jemals herausfinde? So viele Fragen sind offen...
Familie Loved ones. Hated ones. Who influenced your life?
Die kleinwüchsige, blinde Katze ist geprägt von der fehlenden Elternliebe und versteht weder Emotionen anderer, noch die eigenen. Doch als wäre ihre physische Einschränkung nicht genug, hört sie Stimmen, die zu ihr sprechen. Jene sieht sie als einzige Freunde denen sie vertrauen kann, während sie den Weg zur Heilerin beschreitet. Eine rolle in die ihr heimlicher Vater, Mutstrn sie steckte.
Doch ist es der SternenClan der mit ihr komuniziert, oder sind es innere Dämonen?
Thema: Re: Mondpfote | Heilerschülerin So Okt 28, 2018 2:57 am
Sie ist soweit fertig und bereit zur Kontrolle. :3
Abendlied ist eine ruhige, meistens zurückhaltende und etwas schüchterne Kätzin mit einem starken Sinn für Gerechtigkeit. Zudem möchte sie den Frieden wahren, solange es geht und ihrer Position als zweite Anführerin bestmöglich gerecht werden - auch wenn sie, nicht nur diesbezüglich, Bedenken hat und von Zweifeln geplagt wird.