Drei Warrior Cats-Clans werden Gefangene ihrer eigenen Heimat, als ein Erdbeben alles ins Chaos stürzt...
 
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 Princess Cupcake | Streunerin

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Princess Cupcake | Streunerin Empty
BeitragThema: Princess Cupcake | Streunerin   Princess Cupcake | Streunerin EmptyFr Feb 15, 2019 8:24 pm

Princess Cupcake | (Prin) // 43 Monde // weiblich // Streunerin // Einzelläuferin
Wesen
Outward appearance. Character. All About yourself.

Statur Prin ist eine mittelgroße Kätzin, tendenziell wird sie jedoch als recht klein eingestuft. Ihre Statur ist unter ihrem unfassbar flauschigen Pelz kaum zu erkennen, die ziemlich kurz geratenen Beine und der aus Nahrungsmangel recht eingefallene Bauch werden dadurch jedoch auch gut kaschiert. An den kräftigen Beinen pranken große Pfoten, in ihrer Größe wirken sie fast schon wie die eines Jungen. Der Rest der Kätzin ist jedoch recht zierlich gebaut, sie besitzt einen edel geformten Kopf mit geschwungenen Augen, silbrig-weiße Schnurrhaare auf einer runden Schnauze und ebenfalls sehr abgerundete Ohren. Ihr Körper an sich ist recht lang, zumindest im Vergleich zu ihren Beinen, und sie besitzt einen buschigen, recht langen Schweif, welcher ebenfalls aufgrund Prins kurzer Beine fast schon regelmäßig über die Erde schleift. Unter dem flauschigen Fell sind die Rippen zu spüren, der Brustkorb geht in einen ziemlich eingefallen Unterkörper über, der in spitzen Hüftknochen endet.

Augenfarbe In ihrer Form sind Prins Augen auf den ersten Blick einfach nur rund. Bei genauerer Betrachtung kann jedoch der leichte Schwung des oberen Lids festgestellt werden, der den Seelenspiegeln der Streunerin etwas elegantes und vornehmes gibt. Aber auch deren Farbe ist nicht leicht festzustellen. Eine Mischung aus Grau und Grün bildet eine unzuordenbare Farbe, die nach Lichteinfall noch einmal anders wirkt - mal grau, mal dunkelgrün - das zu beschreiben geht nicht wirklich.

Fell Die Grundfarbe weiß dominiert hauptsächlich das Fell der Kätzin. Unterbrochen wird es nur von einigen beige-braunen Flecken, die diese Färbung doch recht großflächig unterbrechen. Vom Hals hinauf über ihren Kopf bis hin zur Spitze ihres Schweifs zieht sich diese Fläche, immer im gleichen Farbton, nur unterbrochen von einigen dunkelbraunen Tigerungen. Diese treten jedoch nur vereinzelt auf, zwischen ihnen liegt immer ungefähr eine Pfotebreit Platz und sie enden genau an den Kanten, an denen auch Prins beige Flecken enden. Sie ähneln in ihrer Form sehr einer Tigerung, nur dass sie halt nur teilweise in Prins Pelz auftaucht.
Aber wie dem auch sei - solch ein Fleck befindet sich in einer etwas kleineren Version noch an Prins linkem Vorderlauf, jedoch hat er hier nur die Größe eines Pfotenabdrucks, und es sind auch keine Tigerungen auf ihm zu erkennen. Andere Musterungen sind noch an ihrer Schweifspitze zu erkennen - diese ist am Ende tief dunkelbraun - und Streifen in der gleichen Färbung führen von den inneren Augenwinkeln der Streunerin bis zu ihrer Nase.

Charakter Rebellisch. Aufbrausend. Stur. Wild. Schon seit sie aus dem Jungenalter heraus ist, bereitet Prin denjenigen Probleme, die es ruhig und geordnet lieben. Ruhelos wie sie ist, fällt es ihr mehr als nur schwer, ruhig irgendwo sitzen- oder stehenzubleiben. Manisches Verhalten ist bei ihr so gut wie normal, sprunghaftes Denken, wasserfallartiges Reden und übertriebene Aktivität sind das, was an der Kätzin als erstes auffällt. Sie wirkt einfach, als würde sich in ihrem zierlichen Körper zu viel Energie befinden, als würde die Streunerin ständig dagegen ankämpfen. Aufgedreht tobt sie des öfteren herum wie ein Junges, ein freies Junges, wie sie selbst es nie sein konnte. Und aufgrund dieser Manie nimmt Prin ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahr - zu wenig Schlaf, Mangelernährung durch ein fehlendes Hungergefühl und an ihrem Körper zehrende Überaktivität nimmt sie erst wahr, wenn sie vor lauter Erschöpfung zusammenklappt. Dies führt jedoch nicht dazu, dass sie mit der Zeit begreift, besser auf sich selbst aufzupassen, oder eher dazu, das auch länger als nur einen Tag durchzuziehen. Denn Pläne hält Prin so gut wie nicht ein - ihr gesamtes Denken ist einfach so sprunghaft, dass ihr schon vor dem Erreichen eines Ziels eine neue Idee gekommen ist. In dem Sinne ist sie also nicht wirklich die zuverlässigste Katze der Welt, aber für gewöhnlich vermeidet sie es ohnehin, anderen Katzen von ihren Zielen zu erzählen, oder ihnen bei ihren eigenen Plänen zu helfen. Denn trotz ihrer temperamentvollen Art ist die Streunerin abweisend zu so ziemlich jedem - auf ihre eigene spezielle Art. Anstatt anderen Katzen also kalt und verschlossen gegenüberzutreten, erreicht sie das gleiche auf ihre Weise - mit viel Spott, Ironie und Zynismus. Das Erhalten von Abstand - sowohl emotional als auch körperlich - ist Prin sehr wichtig, da sie als Junges sehr klammernd war - zu klammernd, wenn es nach ihr geht, denn die psychischen Verletzungen von damals lassen sie auch Monde später noch nicht zur Ruhe kommen. Gerade weil sie nicht richtig mit ihrer gesamten Vergangenheit abgeschlossen hat, ist es für sie immer schwer, sich auf etwas neues einzulassen, an das gewöhnt sie sich nämlich nur sehr langsam und schwer. Im Gegensatz dazu steht jedoch auch ziemlich ihr unheimlicher Hang zu körperlicher Nähe - dass sich diese Vorliebe vor allem aufgrund ihrer Bindungsängste immer wieder als schwierig herausstellt, lässt Prin manchmal sogar selbst vergessen, wie tröstlich ein warmer Körper sein kann, der sich an ihre Flanke schmiegt. Vehement wehrt sie sich gegen die Annährungsversuche von allem und jeden, ebenso wie gegen jedes freundliche Wort - weil sie so lange schon keinen tieferen Kontakt zugelassen hat, ist es auch viel Angst, die dazu führt, dass die Streunerin sich fast vollständig isoliert.


Geschichte
Childhood. Youth. Adulthood. Past. Future.

Vergangenheit Augen. Ihre ersten Erinnerungen gelten ihnen. Augen. Augen überall. Sie beobachteten sie, verfolgten ihre ersten Schritte durch eine dicke Scheibe aus merkwürdig kaltem und durchsichtigen Material. Sie schauten, jedoch nur eine Weile, dann verschwanden sie, um neuen Augen Platz zu machen.
Das kleine Junge drückte sich anfangs noch jedes Mal ängstlich an den warmen Bauch seiner Mutter, wenn es diese Blicke auf sich spürte, versuchte sich zu verstecken in dem weichen Nest, in dem sie ruhte. Herzschläge vergingen, Atemzüge, warme Milch floss in den kleinen Bauch des Jungen - sie fühlte sich geborgen bei ihrer Mutter und ihren Wurfgefährten, zwei kleinen Katern, die sich im Schlaf ruhig atmend an sie schmiegten. Doch dann, als das Licht eines neuen Tages wieder in ihr gläsernes Gefängnis fiel, und die Augen plötzlich vor ihr in der Luft verharrten - da wurden ihre Mutter und ihr jüngster Bruder auf einmal von einer fleischigen Klaue gepackt und hochgehoben. An diesem Tag verschwanden sie. Für immer.
Das kleine Junge rief nach, lange, mehrere Tage hindurch, bis seine Stimme brach. Die kleine, noch namenlose Kätzin war nun allein mit ihrem jüngeren Wurfgefährten an diesem Ort. Fortan teilten sich die beiden nur noch zu zweit ihr winziges Gefängnis. Sie redeten kaum, verbrachten die einsamen Stunden ihrer Trauer zusammengedrängt in ihrem nun viel zu leeren Nest, als könnten sie somit die Augen um sie herum ausblenden. Denn diese waren immer noch dort, wechselhaft, und doch war jedes Augenpaar ebenso aufdringlich wie das vorherige. Laute drangen gedämpft zu ihnen vor, doch die kleinen Jungen waren von dem Verschwinden ihrer restlichen Familie zu bestürzt, als dass sie sie klar wahrgenommen hätten. Auch ihren Hunger nahmen sie nicht wahr, die gefüllten Schüsseln, die ihnen als Ersatz für die genommene Muttermilch vorgesetzt wurden, rührten sie nicht an. Wie viel Zeit schließlich vergangen war - die kleine Kätzin wusste es nicht, doch eines Morgens wachte ihr kleiner Bruder, der immer schon schwächer und zerbrechlicher als sie gewesen war, nicht mehr auf. Sein erkalteter Körper wurde ihr genommen, von diesen fleischigen Pranken, die ihr auch ihre Mutter und ihren anderen Wurfgefährten entführt hatten. Innerlich von diesen Verlusten zerstört, stellte sich das kleine Junge auf eine einsame Ewigkeit ein, die es nun erwarten würde, jetzt, wo ihm alle Lieben genommen waren. Doch schon bevor die Kleine diesen Gedanken als endgültig auffassen konnte, öffnete sich dieser seltsame Eingang an der Decke ihres Gefängnisses erneut, und die rosa Klauen packten dieses Mal sie. Auf einem kalten Untergrund wurde die kleine Kätzin schließlich nach einigen Herzschlägen bereits wieder abgesetzt, ohne Umschweife begannen die Pranken, die sich auf einmal vermehrt hatten, ihren ausgezehrten Körper abzutasten. Ihr Pelz wurde ausgekämmt, ihre winzigen Zähne begutachtet - vor Angst und Erschöpfung ganz erstarrt wehrte sich das Junge nicht. Mehrmals wurde ihr schwarz vor Augen, ihr Herz hämmerte in Panik von innen gegen ihre Rippen, doch nach einer schier endlosen Zeit wurde sie schließlich in einen mit Stofffetzen ausgepolsterten Pappkarton gesetzt. Die seltsamen Laute der zu den rosa Pranken gehörigen Riesen drangen an ihre Ohren, dann fing ihr neues Gefängnis an zu schwanken. Schwach schrie das Junge um Hilfe, doch mehrere Schläge gegen die Außenwand ihrer Zelle ließen sie schließlich angstvoll verstummen.

Gerade diese Schläge waren es schließlich 24 Monde später, die die Kätzin die Flucht ergreifen ließen. In dieser Zeit hatte sie in einem riesigen Karton zweier Riesen gelebt. Sie hatten graue Haare, faltige Haut und hatten die Angewohnheit, die Kätzin immer wieder in ihr Bettchen zurückzudrücken, wollte sie aufstehen, oder von ihr zu verlangen, still auf ihren hageren Beinen zu sitzen, um sich von ihren riesigen Pfoten betatschen zu lassen. Sehr zu ihrem Leidwesen hatte die Katze jedoch nicht vor, dem Folge zu leisten. Princess Cupcake, wie sie von ihren Riesen gerufen wurde, hatte sich zu einer überaktiven, freiheitsliebenden und wilden Kätzin entwickelt, die mit Vorliebe über die leblosen Gestalten aus Leder und Fell tobte, die überall in diesem Bau verteilt standen. Kratzspuren, Fellbüschel und umgestoßen Gefäße waren die Folge - und die Riesen fingen an zu schreien, wenn sie das sahen, zumindest der männliche Riese. Seine Gefährtin saß bloß immer teilnahmslos auf einem der Lederberge, der Gestank von Krankheit hing an ihr. Doch dennoch war sie sehr sanft und liebevoll - im Gegensatz zu dem männlichen Riesen, welcher Prin - wie sie sich selbst zu nennen pflegte - zu hassen schien. Er packte sie grob am Schweif, warf alles mögliche nach ihr und schrie ohrenbetäubend. Einzig seine Gefährtin vermochte ihn dann noch zu beruhigen. Danach strich sie mit ihren schwachen Pfoten über Prins Fell - die Kätzin ließ es widerstrebend über sich ergehen. Doch je mehr Zeit verging, desto schwächer wurde die Riesin - und desto öfter wurde Prin aus dem großen Karton gelassen, um sich draußen herumzutreiben. In dieser Zeit traf sie auf Lex - eine Kätzin, die auf einem Territorium mit ganz vielen Tieren der Riesen zusammenlebte. Prin verliebte sich in Lex und Lex verliebte sich in Prin - die beiden verbrachten eine sehr glückliche gemeinsame Zeit. Tagsüber wanderten sie mit ineinander verschlungenen Schweifen durch die Umgebung, des nachts kehrten sie zu ihren Riesen zurück. Prin wurde immer sorgloser und gelöster, manchmal schmiegte sie sich aus eigenem Antrieb an ihre Riesin, die ihr dann liebevoll über das Fell strich. Doch auf einmal blieb diese Reaktion aus - der Riese war gerade nicht da, so wie er manchmal für einige Tage verschwand - und auf einmal atmete die Riesin nicht mehr. Von Panik erfasst kratzte Prin sie, rannte ängstlich durchs Haus und miaute hilfesuchend. Doch es gab keinen Ausgang.
Als der männliche Riese nach zwei Sonnenaufgängen zurückkehrte, stank es erbärmlich nach verwesendem Fleisch, und Prin war völlig außer sich - ebenso wie der Riese, der beim Anblick seiner toten Gefährtin begann zu schreien. Er sprach laut in den kleinen Kasten, den er immer bei sich hatte, bis noch mehr Riesen eintrafen, Prins Territorium betraten. Sie nahmen den erkalteten Körper der Riesin mit, und Prin wurde ebenfalls erneut in eine Kiste gepackt. Was dann folgte, war die Hölle - eine Frau in weiß mit grässlichen metallisch glänzenden Klauen an ihren Pfoten fixierte Prin auf dem kalten Untergrund, und riss ihr mithilfe ihrer Klauen jede Kralle einzeln heraus - bis heute hat die Katze nicht verstanden, dass der Riese die ewigen Kratzspuren satt hatte, als er sie sogar auf dem Körper seiner toten Frau entdeckte. Blutend traf Prin kurz vor Sonnenuntergang schließlich wieder in ihrem riesigen Bau ein, nur um Opfer eines Wutausbruchs des männlichen Riesen zu werden. Er schleuderte alles nach der Kätzin, was er in die Hände bekommen konnte, traf sie auch mehrmals, bis sie schließlich blutüberströmt und humpelnd vor den Eingang gesetzt wurde. Seitdem hat sie sich nicht einmal mehr in die Nähe des Zweibeinerorts gewagt.

Mehrere Sonnenaufgänge lang verbrachte sie dann im Fieberdelirium in einem dreckigen Graben, in den sie sich schließlich noch mit letzter Kraft schleppen konnte. Die Zeit nach ihrem Erwachen war dann die schlimmste - Prin konnte kaum gehen, die wenige Nahrung, an die sie kam, waren Reste aus den Tonnen der Zweibeinern, die zufälligerweise auf die Erde gefallen waren. Drei Monde dauerte es, bis die Wunden der Kätzin so weit verheilt waren, dass sie sich auf den Weg zu Lex’ Hof machen konnte - nur um dort zu erkennen, dass ihre Geliebte nicht mehr dort war. Am Boden zerstört wankte Prin die nächste Zeit als Streunerin durch die Welt, bis sie mehr durch Zufall mit einer vernarbten Pfote im Brustkorb einer skelletierten Katze steckenblieb. Die bereits verweste Leiche lag in dem Graben, in dem auch Prin einige Tage lang zusammengebrochen war, nur wenige Fuchslängen von ihrer ehemaligen Lage entfernt - und es bestand kein Zweifel daran, dass es Lex war. Das charakteristische Fehlen des rechten Vorderlaufs bestätigte das. Die Leiche war grauenvoll zugerichtet - die Knochen waren alle mehrfach gebrochen und zersplittert. Mehrere Nächte lang hielt Prin Totenwache bei ihrer Geliebten, bis sie sie schließlich mühevoll in einer Grube vergrub. Das war der Augenblick, in dem sie für sich selbst beschloss, nicht noch einmal verletzt zu werden. Es war, als wäre mit diesem Beschluss ein Gewicht von ihr gefallen - Prin wurde immer zielloser, manischer und sprunghafter. Diese Verluste hatten sie mehr abgehärtet, als die andere Hälfte ihres Lebens, in der sie sich als Streunerin im Wald durchschlagen konnte.


Zukunft Prin verfolgt keine festen Ziele mehr. Hatte sie sich vielleicht einmal vorgenommen, ihre Mutter und ihren Bruder wiederzufinden, so hat sie es sich nun nur noch in den Kopf gesetzt, nicht mehr verletzt zu werden.
Familie
Loved ones. Hated ones. Who influenced your life?


Mutter Lila | Prin kennt ihren Namen nicht // unbekannt // NPC | Aufenthaltsort und Status unbekannt // Prin kannte sie nie wirklich, doch sie sah in ihr noch lange die Rolle der Mutter, die sie sich gewünscht hätte, wäre alles anders gekommen.

Geliebte Lex // verstarb mit 30 Monden // NPC | tot // Prins erste und bis jetzt auch einzige Liebe.

Out off
Everything else of importance.

Auf und davon Adoption

Regeln gelesen Natürlich.

Charaktere Prin ist meine zweite Katze, Dunkelseele war mein erster Charakter.


Zuletzt von Princess Cupcake am Sa Feb 16, 2019 8:47 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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 Gast

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Princess Cupcake | Streunerin Empty
BeitragThema: Re: Princess Cupcake | Streunerin   Princess Cupcake | Streunerin EmptySa Feb 16, 2019 6:42 pm

der Charakter wäre jetzt fertiggestellt und bereit zur Korrektur ;D
Danke schonmal im Vorraus :3

~ Dinkl
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 Abendlied

Admina | 2. Anführerin
Abendlied
IDENTITÄT :
Abendlied ist eine ruhige, meistens zurückhaltende und etwas schüchterne Kätzin mit einem starken Sinn für Gerechtigkeit. Zudem möchte sie den Frieden wahren, solange es geht und ihrer Position als zweite Anführerin bestmöglich gerecht werden - auch wenn sie, nicht nur diesbezüglich, Bedenken hat und von Zweifeln geplagt wird.


Princess Cupcake | Streunerin Empty
BeitragThema: Re: Princess Cupcake | Streunerin   Princess Cupcake | Streunerin EmptySo Feb 17, 2019 9:59 am

Hallo liebe Dinkl / @Dunkelseele! :)

Zu diesem ungewöhnlichen Namen gesellte sich nun auch ein facettenreicher Charakter, den man beim Klang dieses Namens überhaupt nicht erwarten würde - ich zumindest nicht! :D Mir ist besonders aufgefallen, mit wie viel Hingabe zum Detail du diesen Steckbrief erstellt hast. Das merkt man besonders an den Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen.
Prin musste in ihrer Vergangenheit bereits ja so einiges durchmachen, da ist es wirklich kein Wunder, dass sie sich nun zum Ziel gesetzt hat, nicht mehr verletzt zu werden. Ich hoffe sehr, dass sie bald eine Katze findet, die ihr wieder Sicherheit und Orientierung bietet, sodass sie sich traut, wieder etwas Ruhe in ihr Leben einkehren zu lassen :) Aber wer weiß, was das Leben noch für sie bereithält - oder welche Pläne du für sie vorgesehen hast! :D



WELCOME ON BOARD

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Abendlied ist eine ruhige, meistens zurückhaltende und etwas schüchterne Kätzin mit einem starken Sinn für Gerechtigkeit. Zudem möchte sie den Frieden wahren, solange es geht und ihrer Position als zweite Anführerin bestmöglich gerecht werden - auch wenn sie, nicht nur diesbezüglich, Bedenken hat und von Zweifeln geplagt wird.


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BeitragThema: Re: Princess Cupcake | Streunerin   Princess Cupcake | Streunerin EmptySo Okt 13, 2019 4:38 pm



CLOSED
Aufgrund von Inaktivität in die Adoption verschoben.

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 Frostfeder

Admina | Jägerin
Frostfeder
IDENTITÄT : Seid gegrüßt, edle Krieger, mein Name lautet Frostfeder und ich bin die Tochter von Splitterstern, dem ehrbaren Anführer des Clans der schimmernden Birke. Ich bin eine angenehme Zeitgenossin - sofern man davon absieht, mich anzulügen. Ich besitze jedoch eine scharfe Zunge und habe meinen eigenen Kopf, bin durchaus eitel und kenne meine Grenzen nicht.

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BeitragThema: Re: Princess Cupcake | Streunerin   Princess Cupcake | Streunerin EmptyDi Okt 29, 2019 5:53 pm





AKTUELL
In die Adoption verschoben.



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