Mondblüte // 28 Monde // Weiblich // Clan der schimmernden Birke // Jägerin

Wesen
Outward appearance. Character. All About yourself.
Statur Oftmals werde ich von meinen Clankameraden als eher kleinere Kätzin beschrieben. Mit meinem schlanken und zierlichen Körper jage ich mühelos durch das dichte Geäst und meine kleinen Pfoten tragen mich leichtfüßig und sanft durch den Wald. Ich wirke aber anscheinend auf keinen Fall abgemagert oder zu drahtig, sondern passend wohlgeformt und schlank. Ein Muskelprotz bin ich eben nicht, sondern meine Glieder und Muskeln sind fein und zierlich gut unter meinem Fell verdeckt. Das macht mir aber auch nichts aus, denn lieber klein und flink, als groß und tollpatschig.

Augenfarbe Meine Augen sind allgemein in einem frischen Grün gehalten und erinnern meine Clankameraden an das Erblühen der Natur in der Blattfrische. Meine Augen beginnen mit einem leichten Gelbton am Rande der Pupille und gehen dann fließend in ein sattes Smaragdgrün über, die an die Blattgrüne erinnert. Vielleicht kam ich auch deswegen zu meinem zweiten Namen: Blüte wie das schöne Grün meiner Augen, die das Erblühen der Natur wiederspiegelt. Am Rande der Iris ist ein grauer Rand zu sehen und meine Augen sind auch selbst mit kleinen silbernen Tupfen bespränkelt.

Fell Mein eher dichtes und seidiges Fell besitzt als Grundfarbe einen hellen Grauton, der sich einheitlich über meinen Körper legt. Durch einzelne Farbakzente besitzt mein Fell einen einheitlichen silbernen Glanz, der vor allem bei Licht zur Geltung kommt. Meine erste Silbe wurde von diesem Spektakel insipiert: Mond, da mein glänzendes Fell bei Mondlicht am besten zur Geltung kommt. Mein Fell besitzt eine normale Länge, ist aber dichter als der Durchschnitt. Dadurch ist es besonders kuschelig und schützt allgemein gut vor der Kälte. In der Blattgrüne kann es mir aber dann schnell zu heiß werden.

Charakter Sich selbst zu beschreiben ist eigentlich immer ziemlich schwierig, aber ich versuche mein Bestes. Grundsätzlich würde ich mich als sehr offene und loyale Kätzin beschreiben, die alles versucht, um ihrem Clan zu helfen. Für jede Katze besitze ich ein offenes Ohr und höre ihnen gerne auch stundenlang zu, wenn sie von ihren Problemen oder Nöten erzählen. Dann versuche ich sie mit Rat und Tat zu unterstützen. Durch mein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen kann ich mich auch sehr gut in die entsprechenden Situationen versetzen und gut durchdachte Ratschläge erteilen. Ich werde auch oft als gutmütig und hilfsbereit beschreiben, da die anderen Katzen immer vor meinen Bedürfnissen stehen. Deswegen muss ich öfters auch aufpassen, dass ich nicht mal schnell ausgenutzt werde. Durch meine Naivität kann das nämlich öfters mal passieren. Mein Verantwortungsbewusstsein ist außerdem auch sehr ausgeprägt. Wenn ich eine Aufgabe übertragen bekomme, dann möchte ich diese auch perfekt lösen. Ich bin sanft und freundlich und ich liebe es unbeschreiblich, mit Jungen zu spielen oder sie zu beobachten.
Aber auch die Vergangenheit hat mich sehr geprägt. Obwohl ich sehr gerne und vor allem viel von anderen umgeben sein möchte, brauche ich vor allem nachts Zeit für mich alleine, um den Tag in Ruhe abschließen zu können und etwas Zeit mit den Gedanken an meine Eltern verbringen kann. Das ist eine sehr sinnliche und vor allem wichtige Zeit für mich und wenn jemand versucht, sie mir wegzunehmen, kann ich dann schon auch mal zickig und ungenießbar sein. Seit dem Vorfall handel ich fast nie unüberlegt und bewerte erst das Risiko und wiege die Entscheidungen ab, bevor ich handel.


Vorlieben

Mondlicht & nächtlicher Sternenhimmel
Mit anderen Zeit verbringen
Jagen
Kameraden zu helfen
JungeAbneigungen

Oft Alleine sein
Jemanden enttäuschen
Hitze
Regen
Streit und GewaltStärken

Wendigkeit
Anschleichen
Schnelligkeit
gute Jägerin
gutes Einfühlungsvermögen
Offenheit
Schwächen

Nachtblind
Kampffertigkeit
Kraft
Tauchen
Gutmütigkeit
Naivität

Geschichte
Childhood. Youth. Adulthood. Past. Future.
Vergangenheit Ich rede normalerweise nicht sehr gerne über meine Vergangenheit, aber im Zuge dieses besonderen Anlasses werde ich wohl eine Ausnahme machen. Meine Zeit als Junges war geprägt von der Fürsorge meiner Eltern. Der Geruch der warmen Milch meiner Mutter liegt mir immer wieder in der Nase, wenn ich an diese Zeit zurückdenke. Ihre Liebe schenkt mir bis heute Trost, wenn ich an die schlimmen Geschehnisse danach denke, aber dazu später mehr. Meine Mutter war als Junges mein großes Vorbild, ich wollte sie unbedingt stolz machen und ich liebte es mit ihnen Zeit zu verbringen. Immer wenn ich mit anderen Jungen in der Kinderstube oder davor herumtollte, bin ich doch immer wieder zu meiner Mutter gerannt, um mich an sie anzukuscheln.
Ich weiß noch, wie stolz mich meine Eltern angesehen hatten, als ich zum Schüler ernannt wurde. Sie stolz zu machen, war immer noch das wichtigste Ziel für mich gewesen und das ist es auch noch bis heute. Als Schülerin war ich aufgeweckt und offen für alles Neues und ich versuchte alles Gelernte so gut es geht in die Tat umzusetzen. Im Training lief meist alles gut, doch ein Gedanke ließ mich manchmal nicht schlafen. Was wäre bei einem echten Kampf? Bei einem Angriff? Könnte ich dann genauso gut handeln wie im Training. Als Schüler merkte ich ja sowieso schon, dass mir das Jagen deutlich leichter fiel als das Kämpfen. Allein wegen meiner Statur. Doch das verunsicherte mich selbst immer noch mehr. Nach jedem Training ging ich zu meinen Eltern und erzählte ihnen meine Fortschritte. Mir ist auch aufgefallen, dass immer wieder Schüler und andere Clankameraden zu mir kamen, um mit mir über Probleme zu reden. Langsam wurde ich zum Kummerkasten, doch das gefiel mir, da ich auch selbst sehr einfühlsam bin und mein innerstes Bedürfnis neben das meiner Eltern ist es, meinen Kameraden zu helfen. Man will ja schließlich auch, dass wenn man selbst Hilfe braucht, auch geholfen bekommt.
Meine Schülerzeit ging schneller vorbei, als erwartet und ich wurde zur Jägerin ernannt. Ich war sehr stolz auf mich, dass ich es so weit geschafft hatte und auf eine tolle Zeit als Schülerin zurückblicken darf. Doch leider ist man vor allem als frisch ernannte Kriegerin einfach noch leichtsinnig und naiv. Das bekamen meine Eltern leider zu spüren und ich plage mich bis heute mit den Vorwürfen ihres... Tief durchatmen. ...ihres Todes herum. So, jetzt hab ichs gesagt. Aber damit ihr nun auch die Hintergründe dieses tragischen Vorfalls erfahrt, passt jetzt gut auf.
Ich liebe es nachts draußen zu sein. Das Gefühl, wenn der Mond auf mein helles Fell scheint und zu sehen wie das Sternenvlies über mir erwacht. Dabei fühle ich mich einfach frei und behütet. Doch dabei ließ mich dieser Drang einen folgenschweren Fehler machen. Ich verließ nachts das Lager, weil ich einfach nicht mehr schlafen konnte. Anscheinend haben das meine Eltern irgendwie mitbekommen, denn als ich in Gefahr war, standen sie plötzlich neben mir. Deshalb gehe ich heute davon aus, dass sie mir irgendwie gefolgt sind. Nachts zu sehen ist irgendwie nicht meine Stärke, doch ich sah etwas Weißes durch das Gebüsch huschen. Ich war der Meinung, dass es eine Maus sein könnte und sprang drauf zu, doch was unter meinen Pfoten begraben war, war keine Maus, sondern ein Dachsjunges und ich hatte das weiß in seinem Gesicht mit einer Maus verwechselt. Schnell sprang ich von ihm weg, doch es war bereits zu spät. Die Dachsmutter stand plötzlich hinter ihrem Jungen und hob es sanft aus dem Weg. Ich war starr vor Angst. Alles was ich gelernt hatte, war weg. Die Panik klatschte in einer riesen Welle über mich zusammen, doch plötzlich standen meine Eltern neben mir. Meine Mutter berührte mich noch sanft mit ihrem Schwanz an meiner Flanke und schon sprangen die beiden auf die Dachsmutter, die blind vor Wut auf uns zurannte. Langsam kehrten meine Glieder und das Gefühl in meinen Beinen zurück und ich rannte so schnell wie der Wind zurück ins Lager. Damals war ich der Meinung gewesen, dass ich als junge Jägerin eh nicht von Nutzen sein würde und wollte deswegen im Lager Hilfe holen. Ein Glück konnte ich so schnell rennen. Doch bis genügend Wächter aufgewacht sind und mir zum Kampf gefolgt sind, war es leider schon zu spät. Man konnte gerade noch erahnen, wie die Dachsmutter im Gebüsch verschwand und meine Eltern lagen schwer verletzt am Boden. Schnell rannte ich zu ihnen hin und trug sie gemeinsam mit den anderen ins Lager. Ich konnte noch hören, wie sie mir leise zuflüsterten, dass sie mich liebten. Beim Heiler angekommen, sind sie leider schon von uns gegangen. Stundenlang lag ich später bei ihnen zur Todeswache und weinte. Tagelang aß ich nichts mehr. Wenn ich gekämpft hätte, wären sie dann noch am Leben? Ist es alles wirklich meine Schuld?
Bis heute qüäle ich mich mit den Gedanken, doch ich habe die Trauer langsam überwunden und obwohl die Nacht für mich zum Verhängnis wurde und mir meine Liebsten nahm, sehe ich die Nacht und den Sternenhimmel als Trost an. Ich fühle mich beim Anblick des Sternenvlies mit meinen Eltern verbunden und spüre erneut ihre Nähe und Liebe. Das lässt mich Mut schöpfen und gibt mir Kraft für den nächsten Tag. Außerdem habe ich aus meinen Fehlern gelernt. Wenn ich ein Mentor bin, dann achte ich besonders darauf, dass meine Schüler nicht nur die Techniken lernen, sich zu verteidigen, sondern auch den Mut und das Selbstvertrauen lernen, um diese dann im Ernstfall anwenden zu können.


ZukunftMeine Ziele sind für die Zukunft nicht sehr spektakulär. Einige habe ich euch ja auch schon im Rahmen meiner Vergangenheit erläutert, doch ich möchte noch einmal betonen, wie wichtig es mir ist, dass sich meine Kameraden blind auf mich verlassen können und dass ich für jeden ein offenes Ohr habe. Ich möchte eine loyale Katze sein, für die der Clan an oberster Stelle steht. Ich möchte mit all meinem Dasein und meinem Können ihm dienen und dadurch auch mich und meine Eltern mit Stolz erfüllen können. Ein Wunsch für mich ist auch auf jeden Fall in der Zukunft eigene Jungen zu haben, damit chc die Liebe, die ich erfahren habe, weitergeben kann. Ich hoffe, dass ich dann eine gute Mutter sein kann. Genauso wie es meine Mutter Rosenwirbel für mich war.

Familie
Loved ones. Hated ones. Who influenced your life?
Vater Schwarzkralle // 52 Monde // NPC // verstorben bei Dachsangriff

Mutter Rosenwirbel // 48 Monde // NPC // verstorben bei Dachsangriff

Out off
Everything else of importance.
Auf und davon Kann übernommen werden

Regeln gelesen Natürlich!

CharaktereDas ist mein erster Charakter