Drei Warrior Cats-Clans werden Gefangene ihrer eigenen Heimat, als ein Erdbeben alles ins Chaos stürzt...
 
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 Kristallbach | Jägerin

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 Kristallbach

Jägerin
Kristallbach
IDENTITÄT : H-Hallo alle miteinander. Ich bin eine dunkelgrau getigerte Jägerin des Clans der blattlosen Stille und sehr zurückhaltend und schüchtern. Im Leben habe ich es dank vieler gemeiner Katzen nicht gerade einfach und oftmals bin ich es gewohnt, für jeden die Zielscheibe zu sein. Leuten, die mich wirklich kennenlernen wollen, bin ich eine sehr liebevolle und treue Kätzin.

Kristallbach | Jägerin Empty
BeitragThema: Kristallbach | Jägerin   Kristallbach | Jägerin EmptySo Feb 03, 2019 5:22 pm

Kristallbach // 23 Monde // weiblich // Clan der blattlosen Stille // Jägerin
Wesen
Outward appearance. Character. All About yourself.

H-hallo? W-was wollt ihr von mir? Wollt ihr nicht lieber zu den coolen Katzen gehen? Ihr wollt wirklich etwas mit mir zu tun haben? Mit mir als Außenseiter? Anscheinend habt ihr ja einige Fragen über mich. Entschuldigt bitte meine Perplexität, aber ich bin es nicht gewohnt, dass sich jemand für mich interssiert. Deshalb gebt mir etwas Zeit, damit ich meine Schüchternheit überwunden und euch etwas über mich erzählen kann.


Statur Mein ganzer Körper strahlt die Atmosphäre eines kleinen Mauerblümchen aus. Ich bin ziemlich klein und zierlich. Vielleicht ist das der Grund, weshalb ich oftmals nicht beachtet werde. Es ist beeindruckend, dass noch niemand bisher über mich gefallen ist. Ich habe für meinen Körper einen sehr langen Schwanz, über den ich immer mal wieder stolpere. Keine Ahnung wie es andere Kätzinnen hinkriegen, elegant über den Boden zu schweben. Meine Pfoten sind sehr klein und weich, dadurch ist es mir möglich, unbemerkt zu verschwinden, wenn mir die Situation zu viel wird. Dafür habe ich eher größere Ohren, die sich aber seltsamerweise gut auf meinem kleinen Kopf machen. Es ist nicht so, dass ich schwach bin, aber zum Kämpfen bin ich dann doch eher nicht geeignet. Meine langen und sehnigen Muskeln können durch mein eher dünnes Fell leicht gesehen werden.

Augenfarbe Meine Augen strahlen in einem sehr hellen Blau und erinnern einen an das Meer, so haben zumindest die Ältesten gemeint. Ich weiß es nicht, da ich dieses "Meer" noch nie gesehen habe. Meine Pupille ist von einem Ring aus Türkisblau gemischt mit Petrolblau umgeben und die Iris wird immer heller, je weiter es nach außen geht. In der Mitte schwanken meine Augen zwischen einem wunderschönen Hellblau und einem frischen Minzgrün, je nachdem wie die Lichtverhältnisse eben sind. Außen verlaufen die Farben in einem hellen Grauton, welchen ich immer öfters als Mausgrau betitel. Keine Ahnung, manchmal fühle ich mich ja schon fast wie eine, bereit, jederzeit zu flüchten bevor ich als Mahlzeit ende.

Fell Die Analogie mit der Maus beginnt mir langsam zu gefallen, denn auch mein Fell strahlt in einem unscheinbaren und eher langweiligen grau-silbrigen Ton. Ab und zu geht dieser Grauton auch in ein sehr dunkles Graubraun über, was mir aber eigentlich sehr gut gefällt. Das Bild oben zeigt diesen Effekt eigentlich ganz gut. Meine Brust und meine Pfoten sind dafür im Gegensatz dazu weiß, was ich aber nicht ganz so toll finde, da es das Verstecken wieder erschwert und ich damit eher in der Masse auffalle. Mein graues Fell ist mit einer dunkelgrau bis schwarzen Tigermusterung übersäht. Grrr ich bin ein Raubtier.... Oh tut mir leid, das war jetzt wohl nicht sehr angebracht. Ich will ja schließlich nicht unhöflich sein. Mein Mund und die Nase sind auch von weißem Fell umgeben. Der Rest könnt ihr ja sehen, indem ihr mich einfach anguckt. Das macht ihr ja eh schon.

Charakter Ich glaube zu mir gibt es allgemein nicht viel zu sagen. Spontan fällt mir da auch nicht viel ein, schließlich werde ich nicht jeden Tag von Katzen über meinen Charakter befragt. Ich bin eine sehr schüchterne und zurückgezogene Katze, die es vermeidet, großartig im Rampenlicht zu stehen. Oftmals verbringe ich sehr viel Zeit alleine, obwohl ich die Gesellschaft von Freunden bevorzuge. Jedoch wurde ich irgendwie in die Rolle des Außenseiters gedrängt, ich habe einfach nie so wirklich Anschluss gefunden. Oftmals habe ich das Gefühl, dass ich niemanden wichtig bin. Meine leiblichen Eltern haben mich ja auch einfach beim Feind zurückgelassen. Ich bin es eigentlich gewohnt, beschimpft und angefaucht zu werden, weswegen mir solches Verhalten nun auch nichts mehr ausmacht. Die vielen Dinge, die ich schon als Junges an den Kopf geworfen bekommen habe, haben mir ein "dickes Fell" wachsen lassen und somit lasse ich solche Sachen einfach nicht mehr an mich ran. Trotz dieser Mauer, die mich umgibt, ist mein Herz immer noch voller Narben und Wunden, die darauf warten, geheilt zu werden.
Ich habe nicht viele Katzen, die mir wohlgesonnen sind, aber die, die es sind, sind mir sehr wichtig. Wenn ich mich aber wirklich wohlfühle, dann taue ich auf und kann witzig, freundlich und aufgeschlossen sein. Man kann mich ganz gut mit einem Mauerblümchen vergleichen: Niemand sieht mich oder will etwas mit mir zu tun haben, wer sich aber die Mühe gibt, mich genauer zu betrachten und kennenzulernen, der findet einen Freund fürs Leben. Katzen gegenüber, die dieses geschafft haben, bin ich sehr loyal, liebevoll und sanftmütig. Mir ist körperliche Nähe genauso wichtig wie psychische Verbundenheit. Ich habe nicht oft erlebt, dass Katzen für mich einstehen, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als Geborgenheit und Sicherheit bei jemanden wieder spüren zu können.


Geschichte
Childhood. Youth. Adulthood. Past. Future.

Vergangenheit Über vergangenes nachzudenken deprimiert mich nun, aber dann beginnen wir mal mit der traurigen und deprimierenden Vergangenheit der kleinen Kätzin Yuna. Ich wurde in einer Vollmondnacht zur Welt gebracht, weshalb ich diesen Namen bekam. Dieser bedeutet nämlich übersetzt Mond und Nacht. Ich war die schwächste des Wurfes und meine Eltern haben nicht mal mit gerechnet, dass ich die Nacht überstehen würde. Doch das habe ich. Meine Geschwister ignorierten mich weitesgehend oder ärgerten mich. Ich war ja schließlich die kleinste und schwächste, sozusagen das schwarze Schaf. Damit konnte man es ja machen. Meine Eltern zeigten auch keinerlei Reaktion, mir zu helfen oder mich zu beschützen. Manchmal glaubte ich sogar, dass ich eine Last für sie sei und sie mich am liebsten aussetzen würden. Immer wieder sind sie nämlich früher aufgebrochen, als ich noch schlief. Doch jedes Mal habe ich sie gehört und bin ihnen direkt gefolgt. Ja, Liebe habe ich nicht wirklich verspürt. Eines Tages kam plötzlich ein großer Kampf mit sogenannten Clankriegern. Vor Angst versuchte ich mich unter einem kleinen Busch zu verstecken. Überall war Blut um mich herum, manchmal träume ich noch heute davon. Diese Bilder werden mich wohl ein Leben lang verfolgen. Auf beiden Seiten waren große Verluste zu verzeichnen und ehe ich mich versehen konnte, war ich alleine. Das, was von meiner Familie übrig geblieben ist, war schon längst über alle Berge und sie hatten mich zurückgelassen! Beim Feind... Ganz alleine... Ich quiekte damals verschreckt auf, als mich ein Krieger hochnahm. Ich weiß noch, wie ich mich versuchte, protestierend mich zu wehren, doch es hatte keinen Sinn. Dieser Krieger brachte mich in einen Bau, in welchem ich dann auch einschlief. Ein paar Tage lang wurde ich dort wieder aufgepäppelt, meinem Lebensretter ging es jedoch sehr schlecht. Ich erfuhr, dass sein Name Palmspringer sei, doch dieser sein komplettes Gedächtnis verlor. Mir tat das so leid, da meine Familie daran Schuld sei und damit auch indirekt ich selbst. Wir pflegen bis heute ein sehr freundschaftliches Verhältnis, schließlich verdanke ich ihm mein Leben. Bis zur meiner Ernennung als Schülerin wurde eine aktuelle Königin dazu verdonnert, sich um mich zu kümmern. Sie war darüber zwar nicht sehr glücklich, schließlich war ich ja ein Streunerjunges, jedoch gab sie sich wenigstens Mühe, für mich da zu sein. Ich bekam den Namen Kristalljunges, da man, wenn man sich Mühe gab, durch meine Augen wie durch einen Kristall bis tief in meine verletzte Seele sehen konnte. Weder als Junges noch als Schüler war ich recht beliebt. Von überall wurden dumme Sprüche losgelassen, über mich gelästert und auch mein Mentor quälte mich öfters im Training. Durch die ganzen "Kämpfe", die eigentlich eher so ausarteten, dass alle auf mich los sind und auch mein Mentor mich absichtlich zu fest packte, war ich glaube ich öfters im Heilerbau als im Schülerbau. Ein Glück ist außerhalb alles narbenfrei verheilt, doch von den inneren Verletzungen möchte ich gar nicht sprechen. Als Jägerin habe ich begonnen, mich damit zu arrangieren. Grundsätzlich gehe ich großen Gruppen aus dem Weg und versuche einfach nicht zuzuhören, wenn sie über mich lästern.


ZukunftIch habe nicht viele Wünsche für meine Zukunft. Es wäre einfach schön, nicht mehr gemobbt zu werden und jemanden an meiner Seite zu haben, der mich beschützt und für mich da ist, wenn die Welt unter meinen Pfoten zusammenbricht. Der mich verteidigt, wenn Katzen mir gegenüber böswillig werden. Vielleicht habe ich auch irgendwann selbst die Chance, Junge zu bekommen. Dann wünsche ich mir mit vollem Herzen, dass ich eine bessere Mutter sein werde, als meine zu mir war.
Familie
Loved ones. Hated ones. Who influenced your life?

Lebensretter @Palmspringer // 76 Monde // Bespielt
Adoptivschwester @Pinselohr // 30 Monde // Bespielt

Die Namen meiner Familie habe ich vergessen und sie interessieren mich auch nicht mehr. Ich habe damit abgeschlossen.



Out off
Everything else of importance.

Auf und davon soll übernommen werden

Regeln gelesen Natürlich

Charaktere Mondblüte & Blütenwirbel gesellen sich noch dazu


Zuletzt von Kristallbach am Mo Feb 04, 2019 9:57 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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 Abendlied

Admina | 2. Anführerin
Abendlied
IDENTITÄT :
Abendlied ist eine ruhige, meistens zurückhaltende und etwas schüchterne Kätzin mit einem starken Sinn für Gerechtigkeit. Zudem möchte sie den Frieden wahren, solange es geht und ihrer Position als zweite Anführerin bestmöglich gerecht werden - auch wenn sie, nicht nur diesbezüglich, Bedenken hat und von Zweifeln geplagt wird.


Kristallbach | Jägerin Empty
BeitragThema: Re: Kristallbach | Jägerin   Kristallbach | Jägerin EmptyMo Feb 04, 2019 1:27 pm

Awww .___. Am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen und so lange fest drücken und ihr sagen, was für eine wundervolle Kätzin sie ist, bis die Narben in ihrem Herzen verheilt sind :(
Sie tut mir wirklich unglaublich leid, aber ganz ehrlich, trotz der ganzen negativen Erfahrungen und vor allem psychischen Verletzungen hatte ich beim Lesen des Steckbriefes, in dem sie aus ihren Augen über sich erzählt hat, das Gefühl, dass sie ein inneres Licht in sich trägt, das sie auch in gewisser Weise leuchten lässt - für wen auch immer, der da noch kommen wird, um ihr das Gefühl von Sicherheit zurückzugeben. :)



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