IDENTITÄT : Seid gegrüßt, edle Krieger, mein Name lautet Frostfeder und ich bin die Tochter von Splitterstern, dem ehrbaren Anführer des Clans der schimmernden Birke. Ich bin eine angenehme Zeitgenossin - sofern man davon absieht, mich anzulügen. Ich besitze jedoch eine scharfe Zunge und habe meinen eigenen Kopf, bin durchaus eitel und kenne meine Grenzen nicht.
Thema: Entwicklungsprozes eines Jungen Mo Okt 28, 2019 7:45 pm
Entwicklungsprozess eines Jungen
Anbei ein Beitrag über die ursprünglichen Entwicklungsphasen eines Jungen, welche in unserem Rollenspiel nicht derart berücksichtigt werden können. Die nachfolgende Tabelle ist speziell für unser Rollenspiel und beschreibt stichpunktartig das Können deines Charakters | Jungen. Bitte halte dich entsprechend daran, um möglichst realistisch zu bleiben.
Die ersten Tage
Die ersten Tagen nach der Geburt verbringen die Jungen nur mit Trinken und Schlafen. Zu Beginn können die Kleinen weder hören noch sehen, ihre Bewegungen sind unbeholfen und unkoordiniert und auch ihre Körpertemperatur können sie selbst noch nicht regulieren. Ihre Mutter als “Nahrungsquelle”, ”Wärmflasche” und “Windelwechslerin” ist für die Jungen unersetzlich. Die Königin verlässt deshalb in dieser Zeit die Kinderstube kaum, nur zur Nahrungsaufnahme und dem Gang zum Schmutzplatz wird sie ihre Jungen allein zurücklassen und unmittelbar nach Erledigung dieser Dinge wieder zu ihren zurückkehren.
Bereits nach wenigen Tagen haben die Jungen die Fähigkeit, während des Säugens zu schnurren. Man hört es anfangs nur ganz leise, aber die Vibrationen im kleinen Katzenkörper, die durch das Schnurren ausgelöst werden, sind deutlich zu spüren.
Die 2. und 3. Lebenswoche
Etwa 10 bis 14 Tage nach der Geburt öffnen sich die Augen der Jungen. Es dauert meist zwei bis vier Tage, bis die Augen vollständig geöffnet sind. Bis ein Kätzchen aber richtig sieht, vergehen ein paar Tage, meist ist das am Ende der 3. Lebenswoche der Fall. Anfangs haben alle Katzen blaue Augen. Der Wechsel zur späteren Augenfarbe geschieht sehr langsam und schrittweise und kann manchmal bis zu 2 Jahre dauern.
Nun beginnen die Kätzchen auch zu hören. Die kleinen Köpfe strecken sich nun in die Richtung, aus der sie Stimmen vernommen haben. Auch das Stehen wird nun geübt, denn anfangs kriechen die Jungen nur voran. Etwa im Alter von 2 Wochen machen sie die ersten, wackligen Stehversuche auf ihren vier Minibeinen. Beim Laufen jedoch fallen die Kleinen häufig noch um, der Gleichgewichtssinn muss noch geschult werden.
Ein weiteres typisches Katzenverhalten wird etwa in der 3. Lebenswoche das erste Mal beobachtet: Die Katzen beginnen sich selbst zu putzen. Anfangs sieht das Putzen unbeholfen aus, häufig wird die Putzbewegung der Pfote am Gesicht vorbei einfach so in der Luft ausgeführt. Aber auch hier ist das Katzenbaby ein erstaunlich schneller Lerner. Bereits nach wenigen Tagen wird die feline Körperpflege perfekt beherrscht. Am Ende der 3. Lebenswoche beginnen die Milchzähne durchzubrechen.
Die 4. bis 8. Lebenswoche
In dieser Zeit werden aus den hilflosen Welpen richtig kleine Entdecker. Sie haben gelernt, auf ihren vier Pfoten zu gehen und schauen munter und interessiert in die Welt. Ihr Gleichgewichtssinn funktioniert schon erstaunlich perfekt. Ab der 5. Lebenswoche beginnen sie sich für kleine Krabbeltiere und Spielsachen (beispielsweise ein Moosball) zu interessieren. Sie trainieren und üben damit ihre Jagdfähigkeiten mit Mutter und Geschwistern.
Ab der 5. Lebenswoche beginnt die Königin mit der Entwöhnung der Jungen. Hier erhalten die Jungen erstmals feste Nahrung, an welche sie sich langsam aber sicher gewöhnen werden müssen.
9. bis 12. Lebenswoche
Anfangs nur mit den Geschwistern, üben die kleinen Kätzchen nun auch mit anderen, erfahrenen Katzen des Clans all das, was sie später für das Leben und die so wichtige Jagd brauchen: sie üben das Springen, das Jagen, führen kleine “Streitereien” in Scheingefechten aus und auch die Drohgebärten werden häufig praktiziert. All das geschieht im gemeinsamen Spiel.
Die Körperbeherrschaft ist in diesem Alter schon erstaunlich gut. Das Junge beginnt, auf kleine Erhöhungen zu klettern. Der Aufstieg stellt meist kein Problem dar, der Abstieg ist mitunter noch schwierig. Von Woche zu Woche wird es im Umgang mit seinen körperlichen Fähigkeiten sicherer.
13. bis 20. Lebenswoche
Inzwischen hat sich das Junge auch optisch sehr verändert. Aus dem pummeligen Jungen ist ein kleines, zierliches Kätzchen geworden. Alle für eine Katze notwendigen Verhaltensmuster hat das Jungen nun gelernt. Im Laufe dieser Wochen wird das Gelernte immer wiederholt und somit im Hirn der Katze fest verankert.
Etwa mit 4 Monaten ist der Gleichgewichtssinn der Katze beinahe perfekt ausgebildet. Sie wird auch bei extremen Höhen oder schmalen Stegen nicht einfach herunterfallen. Ein Sturz geschieht nur durch Erschrecken, durch Zweikämpfe oder auch, wenn die Oberfläche glatt und rutschig ist und die Katze sich mit ihren Krallen nicht daran festhalten kann. Die Fähigkeit, beim freien Fall den Körper um die eigene Achse zu drehen und auf den Füßen zu landen, beherrscht die Katze nun perfekt.
Muttermilch gibt es in diesem Alter nur noch in äußersten Ausnahmefällen. Das Junge kann sich nun ausschließlich von erlegter Beute ernähren.
ab dem 6. Lebensmonat
Ab diesem Alter gilt die junge Katze als absolut selbständig. Sie kann sich vollkommen allein ernähren, ihre Sinne sind voll entwickelt und sie verfügt über eine ausgezeichnete Körperbeherrschung. Der Zahnwechsel ist in diesem Alter so gut wie abgeschlossen. Ab diesem Alter können Katzen durchaus auch schon in die Geschlechtsreife kommen, obwohl die meisten Katzen erst zwischen dem 10. und 15. Monat fortpflanzungsfähig sind.
Als vollkommen ausgewachsen gelten Katzen erst mit ca 2. Jahren.
Quelle: Die, in diesem Beitrag, enthaltenen Informationen wurden der weißen Fee - Seite entnommen. Der Grundcode sowie die Informationen wurden von unserer lieben @Mondschemen bereit gestellt.
1. Mond
2. Mond
3. Mond
→ Geburt Fähigkeiten zu Beginn: » trinken und schlafen » schnurren
später: » langsam öffnen sich die Augen → noch ist das Sehen recht undeutlich » beginnen zu hören, drehen ihren Kopf entsprechend in die Richtung aus der die Stimme kam » machen die ersten, wackeligen Stehversuche
Einschränkungen zu Beginn: » Bewegungen sind noch unbeholfen und unkoordiniert » kann weder sehen noch hören
später: » undeutliches, schemenhaftes Sehen » leicht klangverzerrtes Hören » Gleichgewichtssinn muss noch geschult werden
Erkennbare körperliche Merkmale » anfangs sind die Augen blau (spätestens mit 6 Monden nehmen diese die eigentliche Farbe an)
Aufenthaltsort: Kinderstube
Neue Fähigkeiten » beginnen sich, zuerst noch recht unbeholfen, selbst zu putzen » können nun deutlich sehen » finden ihr Gleichgewicht immer besser » beginnen, sich für Spielzeuge (z.B. Moosbälle, zu interessieren)
Erkennbare körperliche Merkmale » Milchzähne brechen durch
Aufenthaltsort: Kinderstube
Neue Fähigkeiten » haben gelernt zu gehen » Gleichgewichtssinn hat sich verbessert » üben erstmals ihre Jagdfähigkeiten
Aufenthaltsort: Kinderstube
4. Mond
5. Mond
6. Mond
Neue Fähigkeiten » Gleichgewichtssinn ist beinahe perfekt » üben das Springen, das Jagen, führen kleine “Streitereien” in Scheingefechten aus und auch die Drohgebärden werden häufig praktiziert » können nun auf kleinere Erhöhungen klettern, sind allerdings noch unsicher im Abstieg » erhalten erstmals feste Nahrung in Form eines Beutetiers
Aufenthaltsorte: Kinderstube & Lagerlichtung
Neue Fähigkeiten » kann nun beim freien Fall den Körper um die eigene Achse drehen und auf den Füßen landen » kann sich nun ausschließlich von erlegter Beute ernähren
Erkennbare körperliche Merkmale » aus dem kleinen, pummeligen Jungen ist ein zierliches Kätzchen geworden
Aufenthaltsorte: Kinderstube und Lagerlichtung
Neue Fähigkeiten » die allgemeinen Fähigkeiten einer Katze beherrschen die Jungen nun, sie sind bereit für das Dasein als Schüler
Erkennbare körperliche Merkmale » spätestens jetzt erkennt man die eigentliche Augenfarbe des Jungen
Aufenthaltsorte: Kinderstube und Lagerlichtung
→ Schülerzeremonie folgt im Laufe oder am Ende des 6. Mondes